Alle News zu Diablo 4

Fans bitten schon lange darum und Blizzard erfüllt ihnen jetzt diesen Wunsch. Da die kommende Saison von Diablo 4 so umfangreich wird und Fehler der Vergangenheit vermieden werden sollen, stellt das Studio bald einen öffentlichen Playtest-Server (PTR) zur Verfügung.

Die dritte Season von Diablo 4 ist erschienen und erntet massig Kritik. Das jedoch war abzusehen, denn die Entwickler hatten bereits vorher verraten, dass die meistgewünschten Verbesserungen nicht mit Season 3 kommen werden. Was es nicht unbedingt besser macht.

In einer geleakten Umfrage fragt Blizzard die Spieler, ob sie dazu bereit wären, 100 US-Dollar für einen DLC zu bezahlen. Man kann ja mal fragen, oder?

Seit dem etwas mehr als einer Woche ist Diablo 4 auch auf Steam verfügbar. Dort kommt das Action-RPG von Blizzard aber alles andere als gut weg. Die Kritiker machen ihrem Ärger in den Bewertungen Luft.

Am 17. Oktober startet nicht nur die zweite Season von Diablo 4,, sondern das Spiel bekommt auch den bisher wohl umfangreichsten Patch spendiert. Jetzt sind die vollständigen Patch-Notes bekannt.

Diablo 4 ist erst seit einigen Wochen auf dem Markt, doch schon hat das Spiel die Spielerwelt erobert. Selbst in dieser kurzen Zeit hat Blizzard bereits eine beeindruckende Rabattaktion gestartet, durch die ihr ordentlich sparen könnt.

Das kommende Wochenende ist für Gamer bis oben hin vollgepackt. Besitzer der Premium-Edition von Starfield können mit einem verfrühten Zugang loslegen, doch ausgerechnet Diablo 4 lockt auch mit netten Vorteilen. Spieler die beides zocken, müssen sich wohl entscheiden.

Diablo 4 nähert sich mit großen Schritten seiner nächsten Inhaltserweiterung. Auf der Gamescom Opening Night Live hat Blizzard das Thema der zweiten Season enthüllt und von Fans gewünschte Updates vorgestellt. Euch erwarten vor allen Dingen etliche Erleichterungen und mühseliges Sammeln gehört zukünftig der Geschichte an.

Um in Diablo 4 erfolgreich zu sein, müsst ihr auf die richtige Zusammenstellung eurer Fähigkeiten und Ausrüstung achten. Besonders im Endgame verlangen die knackigen Herausforderungen einen fein justierten Build. Folgender Spieler hat seinen Nekromanten so sehr perfektioniert, dass der Kampf gegen die härteste Gegnerin Lilith zum reinsten Kinderspiel wird.

Unter den mächtigen Bossen von Diablo 4 gibt es einen, der immer einen besonderen Auftritt hinlegt: Der Schlächter. Durch sein plötzliches Auftauchen entstehen immer wieder berichtenswerte Begegnungen mit ihm. Bei dem folgenden Aufeinandertreffen hat Blizzard ganz tief in die Kiste der Grausamkeit gegriffen.

Patch 1.1.1 bringt ein paar wichtige Änderungen für Diablo 4. Nicht nur die Klassenanpassungen kommen den Spielern zugute, sondern auch zwei wichtige Bugfixes, die euch helfen jede Menge Gold zu sparen.

Der Auftakt-Patch zur 1. Season von Diablo 4 hat für viel negatives Feedback gesorgt. Blizzard versucht die Wogen mit einem weiteren großen Update zu glätten, doch die im Vorfeld veröffentlichten Patchnotes entlocken der Community trotz vieler Verbesserungen keine Freudensprünge.

Eigentlich versetzt ein Schatzgoblin die meisten Diablo-Spieler in einen freudigen Rausch – und die Jagd auf die flinken Beutesammler beginnt. In Diablo 4 werden die Schatzgoblins ihrem Namen aber nicht wirklich gerecht; das soll sich aber schon bald ändern.

Der Schlächter zählt zu den bekanntesten Gegnern der Diablo-Reihe und auch in Teil 4 hat er hin und wieder seinen überraschenden Auftritt. Der Albtraum-Boss hat schon diverse Spieler auf dem falschen Fuß erwischt, dabei funktionieren bei ihm noch dieselben Tricks wie 1997.

Für Spieler von Diablo 4 gibt es gerade eine wichtige Warnung zu beachten. Blizzard wendet sich an die Spielenden und spricht ein deutliches Verbot für externe Programme aus, die in das Spielgeschehen des RPGs eingreifen. Wer trotzdem zu Mods und Co. greift, kann im schlimmsten Fall mit dem Bannhammer rechnen.

Warnung: Besonders Konsolenspieler sollten aufpassen, wenn sie einen Premium Battle Pass für Diablo 4 besitzen. Es ist nämlich recht einfach, den Battle Pass aus Versehen zu aktivieren.

Diablo 4 ist zweifellos eines der bisherigen Gaming-Highlights des Jahres. Mitglieder vom Xbox Game Pass hoffen im Zuge der Activision-Übernahme auf einen Release des RPGs in Microsofts Abo-Service – doch der Blizzard-Chef winkt ab.

In Diablo 4 gibt es einiges zum Sammeln. Auf Dauer sorgen verschiedene Ausrüstungsgegenstände und andere Kleinigkeiten allerdings für volle Lager bei den Spielern. Kürzlich versprach Blizzard, sich dem Problem schnellstens anzunehmen.

Bei den Kritikern kam Diablo 4 fantastisch weg, bei den Fans hingegen hinterlässt das Action-RPG aus dem Hause Blizzard gemischte Gefühle. Nicht nur der Ingame-Shop und die bisher eher dürftigen Endgame-Inhalte stoßen den Spielern sauer auf. Auch eine praktische Funktion für Spieler, die sich ein zweites Mal mit einem neuen Charakter durch die Kampagne prügeln wollen, wird bislang schmerzlich vermisst, wie ein Reddit-Thread...

Falls ihr Diablo 2 gespielt habt, kennt ihr vielleicht den seltenen Gegenstand Harlekinskrone. Auch in Diablo 4 ist dieser Gegenstand vorhanden, jedoch äußerst selten zu finden.

Seit dem 6. Juni ist Diablo 4 für alle zugänglich und somit sowohl für PC, als auch für PlayStation und Xbox verfügbar. Um dies zu feiern, bietet Blizzard Besitzern einer Xbox Series X|S ein kostenloses Lilith-Theme an.

Activision Blizzard hat Grund zur Freude: Diablo 4 bekommt nicht nur gute Kritiken, sondern verkauft sich auch herausragend. Laut dem Unternehmen hat sich bisher kein Blizzard-Spiel schneller verkauft. Wir fassen euch alle wichtigen Zahlen zusammen.

Ihr habt euch vorgestellt, in Diablo 4 mit einem eleganten Pferd zügig durch die Gegend zu reiten – habt in Wahrheit aber einen langsamen Gaul? Ein Spieler hat herausgefunden, woran das liegt. Er bietet auch eine Lösung dafür an.

Noch bevor Diablo 4 überhaupt offiziell erscheint, wurde das Balancing der Klassen bereits gründlich auf dem Kopf gestellt. Einige besonders starke Builds der Early-Access-Phase wurden abgeschwächt. Für eine Klasse gibt es jedoch auch Grund zur Freude.

In Kürze steht der neueste Teil der Diablo-Reihe für alle Käufer zur Verfügung. Allerdings sind die Kosten für das Spiel ziemlich hoch und könnten sich je nach Feature sogar noch erhöhen. Viele Spieler sind sich einig, dass solche Praktiken nicht fortgesetzt werden sollten.