Dragon Ball Xenoverse
Mit Dragon Ball Xenoverse ist endlich ein neues Dragonball-Spiel erschienen, das richtig, richtig gut ist und dabei all den heißen Shit in sich vereint, den man sich von der Anime-Serie wünschen würde: Muskeln, soweit das Auge reicht, erwachsende Männer, die sich gegenseitig anschreien und Attacken, die ganze Planeten zum Wackeln bringen.
Achtung, wer sich vom Brawler Dragon Ball Xenoverse ein schnelllebieges Geprügel erhofft, wird vielleicht von der umfangreichen Story-Line abgeschreckt. Die ist nämlich extrem umfangreich und lässt euch direkt an der Xbox, der PlayStation und erstmals auch über Steam auf dem PC die Abenteuer rund um Son-Goku, Vegeta, Freezer, Cell und dem Gott der Zerstörung, Beerus, nachspielen und live beeinflussen.
Dragon Ball Xenoverse: It's over 9000!
Anstatt direkt in einen der bekannten Charaktere aus dem Dragonball-Universum zu schlüpfen, dürft ihr euch in Xenoverse einen eigenen Krieger erstellen. Dafür habt ihr sogar die Wahl aus den fünf Rassen Erdling, Saiyajin, Majin, Namekianer oder Freezer-Clan, die allesamt unterschiedliche Boni und Handicaps besitzen.
Im Spiel stehen dann verschiedene Kampagnen, genannt Sagas, zur Verfügung, in denen ihr euch mit den bekannten Charakteren aus den Büchern und der Serie schlagen müsst. Neben den Sagas stehen außerdem noch Parallel-Quests zur Verfügung, die ihr für Trophäen, Erfahrung und spezielle Items absolvieren könnt.
Habt ihr bestimmte Gegner im Verlauf der Saga bezwungen, könnt ihr euch bei diesen als Student eintragen lassen. Ihr kämpft daraufhin gegen euren Meister und lernt seine Signature-Moves, die ihr fortan in den Kämpfen des 3D-Brawlers gegen eure Gegner einsetzen könnt.
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