Laut Kotaku beschweren sich immer mehr Lehrer in den USA über die neueste Mobile-Version von Fortnite. Seit diese draußen ist, würden ihre Schüler im Unterricht nichts mehr anderes tun außer zocken.
Anscheinend hat der Lehrer nach Spuckebällchen und Chatten einen neuen Feind im Klassenzimmer: Fortnite fürs Handy. Über Twitter äußern zurzeit viele US-Lehrer ihren Ärger über den neuen Ablenker.
Laut ihnen zocken die Schüler bereits in den Pausen und setzen ihre Partien dann einfach im Unterricht fort. Schüler, die angeblich arbeiteten, stellten sich als Fortnite-Spieler heraus, die ihre Erfolge auf Snapchat teilten.
Um gegen die Ablenkung und den Einbruch des belasteten Schul-Wifi vorzugehen, schalten bestimmte Schule das Internet sogar ganz ab oder konfiszieren die Handys vor Schulbeginn direkt. PUBG Mobile wird bereits als die nächste Gefahr gesehen.
Lieber Schüler, konzentriere dich bitte auf den Unterricht! Und übrigens, damit meisterst du Battle Royale:
Fortnite Mobile ist bei bei Schülern sehr beliebt, da es kostenlos und ab 12 Jahren freigegeben ist. Viele Institutionen sehen zurzeit in dem Spiel aber eine Gefahr, erst letztens der Fernsehsender ProSieben, der es als gewaltverherrlichend bezeichnete.
Wie siehst du das? Findest du, dass dich Fortnite zu stark von der Schule oder der Arbeit ablenkt oder findest du die Sorge etwas übertrieben? Sag uns deine Meinung!
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