Einige Fans sehen dem Release des neuen God of War skeptisch entgegen. Das Setting, die Geschichte, das Kampfsystem - so vieles hat sich geändert und wirft bei ihnen die Frage auf, ob das noch das God of War ist, das sie lieben gelernt haben. Der Creative Director will nun die Sorgen der Fans zerstreuen.

 
God of War (2018)
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God of War (2018)
God of War: Fight Your Way - PS4-Trailer

Im Interview mit Kotaku sprach Cory Barlog über die Sorgen zu God of War, die ihm zu Ohren gekommen sind. „Ich weiß, dass es eine Menge Leute gibt, die sagen: ‘Das ist komplett anders. Die verändern ja sehr vieles. Hashtag Nicht-mein-God-of-War. Hashtag Storniere-meine-Vorbestellung.‘ Aber ich glaube, dass diese Leute es einfach spielen müssen.

Laut dem Creative Director habe sich das Studio mit Details und Bildern zurückgehalten, um den Gesamteindruck nicht zu verfälschen. „Ich möchte, dass die Leute dieses Spiel als Ganzes wahrnehmen“, sagte Barlog. Zudem möchte er betonen, dass das Spiel in der Tradition der Reihe bleibe. „Jeder, der dieses Spiel entwickelt hat - oder zumindest ein Großteil des Teams - ist von Anfang an bei God of War dabei gewesen.

Nichts hat sich einfach so oder unter Druck verändert. Jeder von uns hat sein Herz und seine Seele in dieses Spiel gesteckt und die DNA des Franchise ist auch in diesem Ableger vorhanden“, erzählte der Creative Director. Was Barlog persönlich angeht, hat er beispielsweise seine Beziehung zu seinem eigenen Sohn in das Spiel eingebracht.

Geht es bei God of War nicht um so einen cholerischen Gott-Mörder? Erfahre hier, was Kratos so aufgebracht hat:

God of War erscheint am 20. April 2018 exklusiv für PlayStation 4 und schickt dich als gealterten Kratos in die nordischen Eis-Gefilde, um zusammen mit deinem Sohn Atreus Jagd auf Monster und Götter zu machen. Freust du dich auf God of War oder bist du ebenfalls skeptisch? Glaubst du Barlog oder willst du dich erst selbst überzeugen? Sag uns deine Meinung!