Die 13-jährige Vivian ist am Boden zerstört, als sie eine Absage von der Kunstschule erhält, auf die sie sich so viele Jahre vorbereitet hat. Nachdem sie aber liest, weshalb sie abgelehnt wurde, weiß sie, dass sich hinter dem Scherzbrief nur die Rache ihres Vater wegen einer verlorenen Mario Kart-Runde verbirgt.
Auf YouTube (via Mashable) veröffentlichte Vivian's Vater ihre Reaktion auf die Scherz-Absage, die er mit der Kamera festhielt. Zuerst steht ihr das Entsetzen ins Gesicht geschrieben, dann, als ihr Vater sie darum bittet weiterzulesen, kann sie sich vor Lachen nicht mehr halten.
Auf Imgur postete er den gesamten Brief, in den er viel Mühe gesteckt hat, um ihn echt aussehen zu lassen. Als Begründung für die Absage führt die Booker T. Washington High School darin an: „Wir bedauern, dass wir niemanden einen Platz an unserer Schule anbieten können, der ein Mario Kart-Rennen fortsetzt, während der Gegner den Raum verlassen hat.“
„Sie können sich in Zukunft wieder bewerben, wenn Sie gelernt haben, sich wie ein anständiger Mensch zu benehmen“, schließt die Absage. Nachdem der Vater seinen Spaß hatte, gibt er Vivian den echten Brief, der zum Glück aller Anwesenden die Zusage enthält.
Wenn wir schon gerade bei Mario sind, wie steht es eigentlich mit seinem Stammbaum?
Vivian wird ihren Vater bei Mario Kart wohl kein zweites Mal hintergehen. Außerdem gibt es ja legale Schummel-Varianten, beispielsweise den blauen Panzer.
Die Idee, dass E-Sport-Schulen oder Entwickler das Spielverhalten ihrer Bewerber mit in den Auswahlprozess einbeziehen, klingt sehr interessant. Welche deiner Schummeleien sollten in diesem Fall besser verborgen bleiben? Sag uns deine Meinung!