NBA 2K17
In NBA 2K17 wird einem der größten Spieler der Geschichte gehuldigt. Kobe Bryant ziert das Cover der Legenden-Edition und außerdem hat 2K eine Partnerschaft mit USA Basketball bestätigt. Dadurch könnt ihr sogar den kompletten 2016 Kader der USA-Nationalmannschaft und das Dream Team von 1992 spielen. Weiterhin gibt es einige Neuerungen am Gameplay und die jährliche Aufwertung der Grafik und Realität des Spiels.
Auf dem normalen Cover von NBA 2K17 seht ihr in der diesjährigen Version Paul George. PG13 erscheint als eine gute Wahl, auch wenn während der Playoffs viele andere Stars im Rampenlicht standen. Der Forward der Pacers spielt seit langer Zeit bei diesem Team und hat sich nach einigen Verletzungen spektakulär zurückgemeldet.
NBA 2K17: Black Mamba und Dream Team(s)
Neben dem eigentlichen Dream Team erhält auch Mike Krzyzewski besondere Aufmerksamkeit. Coach K wird erstmals in den NBA 2K Spielen an der Seitenlinie stehen und das Team coachen. Außerdem wird dieser euch auch während des Tutorials zur Seite stehen, indem er euch Basketball Grundwissen zu Pick'n Roll, guter Defense, Ballbewegung, Ausboxen und Spielübersicht lehrt.
Mit der Legenden-Edition könnt ihr allerhand Features rund um Black Mamba aka Kobe Bryant genießen. Nachdem dieser nun seine Karriere beendet hat geht die Ära eines der besten Spieler aller Zeiten. Oder des besten Spielers? Diese Diskussion ist wohl kaum zu klären, deshalb erfreut euch lieber an den zusätzlichen Features rund um die Black Mamba.
Die neuen Features von NBA 2K17 im Überblick
Ihr könnt euch NBA 2K17 für den PC oder die Konsolenversionen der Xbox 360, Xbox One, PlayStation 3 und PlayStation 4 sichern.
- USA Basketball Nationalteams
- Coach K Tutorial
- Vollständiger neuer Rookie-Kader
- In der italienischen Edition schmückt Danilo Gallinari das Cover.
- Bekannte Modi sind erneut mit dabei: MeinGM, MeineLiga, MeineKarriere
- Verbesserte Zuschaueranimationen, Kommentare, Spielerdetails und Shows rund um die Partien.
- Gestaltet Jerseys und Hallen.
Den Entwicklern von 2K wurde eine besondere Hürde durch den MVP Stephen Curry in den Weg gelegt. Unter der Bezeichnung „Break the Game“ mussten neue Balancing-Mechanismen geschaffen werden, da der Point Guard der Golden State Warriors fast jeden Wurf trifft. Das Problem hierbei liegt darin, dass die Würfe von Curry traditionell als „schlechte Wurfauswahl“ eingestuft wurden und dadurch kaum trafen. Da dieser junge Mann in der Realität immer wieder beweist, dass man diese Würfe sehr wohl treffen kann, müssen sich sogar Videospiele anpassen. Wir sind gespannt wie das Gameplay sich verändert.