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Apple-Manager verrät: iPad Pro soll lang ersehnte Funktion erhalten

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Konkrete Details zu neuen Produkten gab es auf Apples jährlicher Aktionärsversammlung erfahrungsgemäß auch 2019 nicht zu hören. Allerdings gab es hier und das Hinweise zwischen den Zeilen. So auch eine Information bezüglich des iPad Pro, denn der USB-C-Anschluss des Tablets dürfte in Zukunft funktionaler werden.

 
Apple iPad
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Während des Treffens gab es natürlich verschiedene Wortmeldungen und Fragen der einzelnen Aktionäre. Wie CultofMac berichtet, beschwerte sich einer von ihnen über den Datenaustausch beim iPad Pro. So ist es für ihn nach wie vor nicht möglich, Filme, die sich auf dem iPad Pro befinden, einfach per USB-C zu übertragen. Daraufhin meldete sich Craig Federighi zum Wort. Apples Senior Vice President für Software-Entwicklung versprach für die Zukunft Abhilfe, ohne jedoch konkret zu werden.

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Was das aktuelle iPad Pro schon kann:

iPad Pro (2018): Das neue Apple-Tablet
iPad Pro (2018): Das neue Apple-Tablet

iOS 13 verspricht für Apples iPad Pro mit bessere Dateiverwaltung

Was der Apple-Manager wohl zwischen den Zeilen verrät, ist eine verbesserte, flexiblere Dateiverwaltung. Die soll Gerüchten nach mit iOS 13 integriert werden. Das Systemupdate für iPhone und iPad dürfte erstmals auf der WWDC im Juni 2019 der Öffentlichkeit präsentiert werden. Nach einer nachfolgenden Beta-Phase, wird der Release dann traditionsgemäß für September erwartet, kurz vor dem Verkaufsstart neuer iPhones.

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Wünsche an iOS 13:

Abseits dieses Details versprach Apple-Chef Tim Cook neue Produkte für die Zukunft, die „einen umhauen werden“. Erwähnenswert: Diese Produkte sollen keine Aktualisierungen bestehender Geräte sein. Ergo: Neue Geschäftsfelder sollen erobert werden. Cook könnte insgeheim auf Apples Pläne für eine AR-Brille oder auch das selbstfahrende Auto anspielen. Darüberhinaus soll es neue Gesundheitsfunktionen und Verbesserungen bei Apple Watch und den AirPods geben.

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Preissenkung für MacBook Air am Horizont

Ebenfalls wichtig zu wissen: Apple will das aktuelle MacBook Air günstiger machen. Wer also noch mit der Anschaffung warten kann, sollte dies vielleicht lieber tun. Gegenwärtig starten die Preise hierzulande bei 1.349 Euro (Apple-UVP mit 128 GB). Händler unterbieten diese Preise aber schon, beispielsweise gibt’s das gleiche Modell bei Amazon gegenwärtig für 1.224,90 Euro.

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