32 Schilder von Nachbarn, bei denen ihr euch an den Kopf fasst

...der braucht sonst nichts weiter.

...ist Beute nicht dafür da, um erbeutet, also in anderen Worten auch geklaut zu werden?

Das gilt in dieser Nachbarschaft für Mensch, Katze, Hund und andere Tiere. Ja, das fällt aus der Reihe. Aber verdient!

Aber Vorsicht, sonst wird sie noch angenommen.

Liebe Nachbarn, haltet Ausschau nach gegen ihren Willen angekettete Fahrräder.

Hier fehlt eindeutig noch das Vielleicht. Dennoch, diesen Zettel könnt ihr gerne für euren Hauseingang ausdrucken und verwenden, denn wer kennt das nicht. Zumindest in einer Großstadt.

Ein Gedicht bleibt eher hängen. Sowohl im Kopf als auch an der Tür.

Diese Nachbarn möchten offensichtlich nicht gestört werden. Stellt sich nur die Frage wie das mit der Paketlieferung gehalten wird?

Wenigstens ist der Suchende ehrlich und lockt mit einer Belohnung.

Ein bisschen sehr sportlich in die Verhandlung gegangen. Gehört sicherlich zur Fraktion: „Was ist letzte Preis?“

Womit sich Nachbarn so befassen: Der eine klagt wegen 2-4 cm Grenzüberschreitung, der andere stellt extra ein Schild mit laminiertem Papier und enthaltenem Seitenhieb auf.

Hier werden sogar Tipps zur Förderung des Stadtetats gegeben – wie überaus freundlich von den Nachbarn.

Wenn das heraus musste – hoffen wir einmal, dass sich der Verfasser nun erleichtert fühlt.

Da muss im Vorfeld schon einiges vorgefallen sein, damit die Nachbarschaft so gereizt reagiert.

Mit Sachschäden ist nicht zu spaßen. Inwieweit sich der oder die Schuldige nach dieser Ansage jedoch noch freiwillig meldet, ist fraglich.

Wer keine anderen Probleme hat, als sich über das Pfeifen eines Nachbarn aufzuregen... Der Verfasser soll froh sein, dass es nicht eine Bohrmaschine, ein Paarstreit oder ein nächtliches Drift-Rennen direkt vor der Haustür ist.

Wirklich mal, jeder Mensch weiß doch, dass Rasenmäher in die blaue Tonne gehören. Nein! Natürlich nicht.

So schön auch geteilte Freuden sind – ausufernde Bettaktivitäten zählen meist nicht dazu.

Ähnlich wie beim Vorgängerbild sind die Nachbarn hier unfreiwillig Teil eines regen Liebeslebens.

Zumindest gibt es ein Beispiel ab, wie eine berechtigte Forderung charmant und friedlich herübergebracht werden kann.

Richtig verwirrend wird es ernst, wenn die betroffene Familie aus Sicht des Täters einen öffentlichen Brief schreibt.

Die liebste Bettwäsche ist schon wichtig, ist sie doch unglaublich kuschelig und weich. Wer gut ruhen möchte, ist auf seine Bettwäsche angewiesen, verdammt nochmal!

Auf die Frage „Seid ihr dumm?“ werden die Betroffenen wohl selten aufrichtig antworten. Was wir uns fragen: Kamen die bunten Aufkleber nachträglich auf das Schriftstück oder direkt vom Verfasser?

Die Masse macht's wie so oft. Schön, wenn sogar der Postbote sich in Nachbarsangelegenheiten einmischt.

Obacht, im Revier sind wieder einmal die Nachbar-Sheriffs unterwegs.

„Klammern schützen Schlüpfer“ – da funkelt der Berliner Humor durch. Wir nehmen an, die betreffende Person hat durchaus Interesse daran, diesen öffentlichen Umstand ganz schnell zu ändern.

Eine Prise Rücksicht und Liebe unter den Nachbarn soll es auch geben.

Auch wenn Mülltrennung in der Tat ein sensibles Thema ist und nicht jeder es wie gefordert verinnerlicht hat, ein hausinterner Workshop mit Teilnahmeliste ist dann doch etwas zu viel des Guten.

Ganz wichtig der Hinweis: „Nicht anfassen. NUR VORLESEN!“ Nicht auszumalen, was bei den Lesestunden schon vorgefallen sein muss.

Hier einmal ein tatsächlich gut gemeinter Rat, auch wenn wir schon neugierig sind, welche Utensilien hier genau gemeint sind.

Ob sie ihre BHs jemals wiedergesehen hat? Der Nachteil von gemeinsamen Waschräumen in Studentenwohnheimen.

Egal, ob Mülleimer, Getränke oder Blumentöpfe, alles keine guten Ideen für das Fensterbrett. Das kann sehr böse ausgehen, wie ihr an diesem Fall sehen könnt.

Wenn euch an einem guten Miteinander gelegen ist und ihr es witzig mögt, dann schaut doch mal bei 10 WLAN-Namen, die deine Nachbarn zum Lachen bringen vorbei.