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Apple ändert Strategie: Wer auf dieses Gadget wartet, wird enttäuscht

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Geflopptes Apple-Gadget bekommt erstmal keine zweite Chance. (© GIGA)
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Dieser Apple-Flop muss sich hinten anstellen.

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Die Tech-Branche fokussiert sich aktuell auf KI-gestützte Smart Glasses – und Apple will nicht hinter die Konkurrenz von Google und Meta zurückfallen. Laut einem neuen Bericht gab es deswegen einen internen Kurswechsel mit der Verlagerung von Ressourcen. Statt sich weiter auf ein günstigeres Modell der Apple Vision Pro zu konzentrieren, sollen nun eigene Smart Glasses her.

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Apple Vision Pro: Doch kein günstigeres Modell in Sicht

Eigentlich wollte Apple 2027 noch einmal einen Anlauf mit einem neuen Modell des Vision-Pro-Headsets wagen. Die Brille sollte Insider-Berichten zufolge deutlich leichter werden – von rund 40 Prozent Gewichtsverlust war die Rede.

Doch damit nicht genug, das sündhaft teure Headset sollte in seiner neuen stark überarbeiteten Version auch um die 50 Prozent günstiger werden. Für viele potenzielle Nutzer war schließlich der hohe Preis der Apple Vision Pro ein Ausschlusskriterium.

Diese Pläne scheinen nun allerdings erst einmal auf Eis gelegt. Bloomberg berichtet, dass stattdessen smarte Brillen entwickelt werden sollen, die Metas kürzlich vorgestellten AI Glasses Konkurrenz machen können (Quelle: Bloomberg).

Apple reiht sich damit neben Google und Samsung in die Riege von namhaften Herstellern ein, die Smart Glasses als Gadget der Zukunft sehen – auch wenn Zweifel an dieser Vision durchaus angebracht sind.

Apple Vision Pro: Gibt es noch eine Zukunft für das Headset?

Für die Apple Vision Pro sieht es damit ziemlich düster aus. Das Headset mit dem astronomischen Preisschild von knapp 4.000 Euro hat die Verkaufserwartungen des Herstellers nicht erfüllt – die Produktion wurde deswegen bereits 2024 zurückgefahren.

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Ein leichteres und deutlich günstigeres Modell hätte auf dem Markt vielleicht eine Chance gehabt, doch ob Apple inmitten des neuen Smart-Glasses-Konkurrenzkampfs noch einmal zu dem Konzept zurückkehren wird, ist unklar.

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