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Das kann der neue Thermomix TM7

Viele neue Möglichkeiten, aber lange Lieferzeit: Der schicke, neue Thermomix TM7 ist heiß begehrt.
Viele neue Möglichkeiten, aber lange Lieferzeit: Der schicke, neue Thermomix TM7 ist heiß begehrt. (© Vorwerk / Bildbearbeitung GIGA)
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Mit dem TM7 stellt Vorwerk 2025 den neuen Thermomix vor. Der Vorgänger war seit 2019 auf dem Markt. Was er kann, erfahrt ihr hier.

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Das neue Thermomix-Design

Was beim neuen Thermomix sofort auffällt, ist das veränderte Design. Sowohl der Topf selbst sieht anders aus als auch die Bedienoberfläche. Der TM7 ist einfarbig und wirkt ebenso minimalistisch wie modern.

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Der Eindruck entsteht nicht nur durch die Farbe, sondern auch durch das präsente Touch-Display, das als Bedienoberfläche dient. Es handelt sich um ein 10-Zoll Display, das sämtliche andere Steuerelemente ersetzt. Das große Display sorgt für eine bessere Lesbarkeit von Anweisungen und Darstellung von Rezepten. Neue Optionen wie ein digitaler Zwilling zur visuellen Unterstützung werden dadurch möglich.

Der Topf steckt bei dem neuen Modell in einem schwarzen Übertopf. Dabei handelt es sich nicht nur um eine Design-Entscheidung. Die Ummantelung sorgt für eine Isolierung, sodass das neue Modell deutlich leiser und in den meisten Modi gar nicht bis kaum zu hören ist.

Im Video könnt ihr euch einen ersten Eindruck vom neuen Vorwerk-Flaggschiff machen:

Der neue Thermomix TM7 von Vorwerk
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Weitere Modi und Bedienelemente

Die größte Neuerung bei den Modi ist die Funktion des offenen Kochens, bei dem der Deckel nicht mehr auf dem Topf sein muss. Solange die Temperatur unter 100 Grad bleibt. Außerdem ist das Anbraten nun auch manuell möglich.

Bei der Bedienung des TM7 müssen sich Thermomix-Fans nicht nur beim verschwundenen Drehknopf umstellen. Auch der Griff fällt weg und wird durch Bodengleiter ersetzt, mit denen der Thermomix leicht über die Arbeitsplatte geschoben werden kann.

Deutlich einfacher soll das Einsetzen und Wechseln von Messern werden. Das funktioniert nun über einen Hebel an der Seite. Auch der Topfdeckel verschließt nun magnetisch und dadurch fast wie von selbst.

Der Topf selbst ist unverändert geblieben und fasst 2,2 Liter. Ob zukünftig noch ein größerer Topf verfügbar wird, bleibt abzuwarten. Bereits jetzt ist aber der Varoma deutlich gewachsen, er fasst jetzt 6,8 Liter.

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