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Elektro-SUV für alle: VW drückt mit dem ID.2X aufs Gas

VW-Chef Blume sieht China als Vorbild.
VW-Chef kündigt den ID.2X an. (© IMAGO / Pond5 Images)
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Volkswagen erweitert seine Elektro-Offensive und stellt den ID.2X in Aussicht. Das kompakte SUV soll auf der IAA 2025 in München präsentiert werden und eine erschwingliche Alternative im SUV-Segment bieten.

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Volkswagen: ID.2X kommt als kleiner E-Crossover

VW-Chef Thomas Schäfer hat die Einführung des ID.2X offiziell bestätigt. Das Modell ergänzt die neue Elektro-Modellpalette von VW, die bereits den ID.2, den Cupra Raval und den Skoda Epiq umfasst. Der ID.2X wird als höher gelegte SUV-Variante des ID.2 positioniert und könnte den beliebten T-Cross ablösen. Premiere ist auf der IAA 2025 in München, die Markteinführung ist dann für 2026 geplant (Quelle: Thomas Schäfer bei LinkedIn). Das E-Auto soll in Wolfsburg produziert werden.

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Technische Details hat Volkswagen noch nicht verraten. Laut Autocar setzt VW auf eine verkürzte MEB-Plattform mit Frontantrieb und einem 223 PS starken Elektromotor. Zwei Batterievarianten seien geplant: 38 kWh für die Basisversion und 56 kWh für das Langstreckenmodell mit bis zu 450 km Reichweite. Eine Schnellladung mit bis zu 125 kW soll die Batterie in 20 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen. Der Preis für den ID.2X wird voraussichtlich bei rund 30.000 Euro liegen.

ID.2X: Neues Design und moderne Technologie

Optisch unterscheidet sich der ID.2X deutlich von den bisherigen ID-SUVs. Designchef Andreas Mindt hat das Modell als „sicher, selbstbewusst, mutig“ beschrieben. Ähnlichkeiten zum ID.4 oder ID.5 gebe es nicht, heißt es. Stattdessen orientiert sich das Design an VW-Klassikern wie Golf und Polo, kombiniert mit einer SUV-typischen Silhouette, ausgestellten Radhäusern und einer markanten C-Säule.

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Innen erwartet den Käufer ein minimalistisches, aber hochwertiges Cockpit mit einem 12,9-Zoll-Touchscreen und einem 10,9-Zoll-Fahrer-Display. Auch bei der Audio- und Klimabedienung setzt VW wieder auf physische Knöpfe. Neue Materialien sollen den Innenraum langlebiger machen, während Software-Updates das Fahrzeug über Jahre hinweg auf dem neuesten Stand halten.

VWs Plan für günstige E-Autos:

Günstige E-Autos? Volkswagen hat einen Plan Abonniere uns
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