Ein Telekom-Handy zum Kampfpreis.
Die Telekom stellt mit dem T Phone 3 Pro ein neues Smartphone mit viel KI vor. Der eingebaute Assistent hilft beim Übersetzen, erkennt Objekte vor der Kamera und reagiert auf Spracheingaben. Auch bei der Fotobearbeitung gibt es Unterstützung.
Telekom stellt KI-Handy T Phone 3 Pro vor
Mit dem T Phone 3 Pro legt die Telekom nach. Das neue Smartphone soll KI-Funktionen wie den Perplexity Assistant und Tools von Picsart direkt ins Gerät bringen, ganz ohne zusätzliche App. Ab dem 14. Oktober ist das Modell in Deutschland und neun weiteren Ländern erhältlich. Der Preis liegt bei 229 Euro, mit Tarif beginnt das Angebot bei 1 Euro. Auch das einfachere T Phone 3 sowie das T Tablet 2 sind weiterhin verfügbar.
Der Perplexity Assistant ist fest im System integriert. Er lässt sich per Taste oder direkt vom Sperrbildschirm aus starten. Nutzer können sich Inhalte erklären lassen, Fragen stellen oder Texte übersetzen. Auch Objekterkennung per Kamera ist möglich.

Für erweiterte Funktionen gibt es ein kostenloses 18-monatiges Abo für Perplexity Pro. Zusätzlich steht eine einjährige Lizenz für Picsart Pro bereit, inklusive 500 Credits pro Monat für die Bearbeitung von Bildern.
T Phone 3 Pro mit 6,8-Zoll-Display
Das T Phone 3 Pro bietet ein 6,8 Zoll großes AMOLED-Display mit 120 Hertz und Full-HD+-Auflösung. Im Inneren arbeitet ein Snapdragon 6 Gen 3 mit acht Kernen, dazu kommen 8 GB RAM und 256 GB Speicher, der per microSD-Karte auf bis zu 2 TB erweitert werden kann. Als Betriebssystem ist Android 15 vorinstalliert. Updates sind laut Telekom für fünf Jahre geplant.
Die Triple-Kamera auf der Rückseite liefert Fotos mit bis zu 50 MP. Sie wird ergänzt durch eine Tiefen- und eine Makrokamera. Die Frontkamera löst mit 32 MP auf. Optische Bildstabilisierung und KI-Funktionen von Picsart sollen die Bildqualität verbessern.
Der Akku ist 5.000 mAh stark, lädt mit 33 Watt kabelgebunden und unterstützt auch kabelloses Laden mit 15 Watt. Das Gehäuse ist nach IP67 zertifiziert und damit gegen Staub und Wasser geschützt (Quelle: Telekom).

