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Google sprengt Grenzen: Pixel 10 verliert ein Alleinstellungsmerkmal

Hand hält Google Pixel 10.
Android-Nutzer profitieren von Pixel-10-Feature. (© GIGA)
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Google öffnet ehemals exklusive KI-Fotobearbeitung für Android-Nutzer.

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In den USA rollt Google ein Feature für Android-Nutzer aus, das zuvor nur den Pixel-10-Handys vorbehalten war: Fotos per Sprachbefehl bearbeiten. Von simplen Korrekturen bis hin zu kreativen Umbauten – eine spaßige Spielerei, die gleichzeitig sehr praktisch ist (Quelle: Google).

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Conversational Editing: Fotos bearbeiten wie im Chat

Das Feature Conversational Editing war zunächst exklusiv auf der Pixel-10-Serie, ist jetzt aber auf weiteren Android-Geräten verfügbar. Nutzer tippen ihren Wunsch ein oder sprechen ihn einfach aus, und die Gemini-KI legt los. Ob störende Personen oder Autos im Hintergrund entfernt, Farben aufgefrischt oder alte Familienfotos restauriert werden sollen – die KI versteht die Befehle und setzt sie direkt um.

Gleichzeitig bietet das Feature viel Raum für kreative Experimente: Ihr könnt euren Hund ans Meer „beamen“ oder ein Alpaka in den Urlaub schicken:

Google Gemini in Fotos Bildbearbeitung

Wer keine detaillierten Beschreibungen eingeben möchte, kann die Allround-Lösung nutzen: Mit Befehlen wie „Mach es besser“ erstellt Gemini automatisch mehrere Varianten, aus denen ihr euren Favoriten auswählt.

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Gemini hilft euch außerdem dabei, eure Fotogalerie zu organisieren. Sucht beispielsweise nach Strand-, Nacht- oder Urlaubsbildern, und die KI liefert passende Ergebnisse – zumindest bemüht sie sich, die richtigen Treffer zu finden.

Der große Haken: Bisher ist das Feature nur in den USA verfügbar. Ob und wann Europa folgen wird, ist noch unklar.

Mehr Transparenz bei KI-Edits

Damit Nutzer jederzeit nachvollziehen können, ob ein Bild bearbeitet wurde, versieht Google die Fotos mit C2PA Content Credentials. Diese zeigen an, ob ein Bild KI-bearbeitet wurde – und auf welche Weise. Google setzt dafür auf Standards wie IPTC-Metadaten oder das eigene SynthID. So erkennt ihr jederzeit, ob ihr ein Original oder eine KI-Kreation vor euch habt.

Google zeigt damit, wie stark Bildbearbeitung in Richtung natürliche Sprache geht: Schieberegler sind nicht mehr nötig, schnelle Korrekturen werden zum Kinderspiel.

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