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Deutschland, 1. Januar 2022: Im Land der Knebelverträge geht die Sonne der Tariffreiheit auf. Aus automatisch verlängerten Internet-Verträgen dürft ihr jetzt monatlich aussteigen, so will es ein neues Gesetz. Geblendet vom Licht der Möglichkeiten schauen sich Tarifsuchende jetzt genau um. Viele beginnen bei o2 – dem Anbieter mit der größten Festnetzabdeckung Deutschlands.
Dass der Mobilfunkanbieter o2 das größte Angebot fürs Festnetz-Internet hat, dürfte einige überraschen. Grund: Was o2 selbst nicht an Technologien beherrscht, wurde durch Kooperationen mit anderen Partnern ergänzt. Am Ende habt ihr vier Möglichkeiten, euch Breitband-Internet nach Hause zu holen.
Vier Freunde und der beste Weg ins Internet
Früher war DSL das Synonym für schnelles Breitband-Internet und wird heute vereinzelt noch so benutzt. Allerdings gibt es verschiedene Technologien, die ähnliche Ergebnisse liefern, sich aber in den Details unterscheiden.
Alle Varianten kosten bei o2 das Gleiche. Der Preis unterscheidet sich nur durch die maximal übertragbaren Datenraten. Die meisten Nutzer werden mit 50 Mbit/s Download zufrieden sein, die es ab 19,99 Euro im Monat gibt (ab dem 13. Monat für 29,99 Euro). Für fünf Euro mehr gibt es schon 100 Mbit/s.
Sollten bei euch mehrere Technologien für Breitband-Internet zur Verfügung stehen, hilft euch diese Übersicht mit den wichtigsten Vor- und Nachteilen im Alltag.
Kabel vs. DSL: große Unterschiede beim Upload
Für die meisten Nutzer wird es auf die Wahl zwischen DSL und Kabel hinauslaufen. Beide Technologien liefern sehr ähnliche Ergebnisse, obwohl sie verschiedene Übertragungswege gehen.
Aus Kundensicht gibt es nur einen relevanten Unterschied: DSL bietet die höheren Upload-Raten bei gleichem Preis. Wer also selbst oft große Dateien verschicken oder hochladen muss (z.B. im Homeoffice) ist mit DSL besser dran. Bei 50 Mbit/s Download liefert DSL einen Upload von 9 MBit/s, beim Kabelanschluss sind es 3 MBit. Beim nächstgrößeren Tarif mit 100 MBit Download liegt der Upload bei 33 MBit (DSL) bzw. 5 MBit (Kabel).
Homespot: sofort online ohne Kabel und ohne Ärger
Der Homespot sammelt euch ein, wenn Kabel und DSL euch im Stich gelassen haben. Ihr braucht keine Leitungen, keine Techniker zum Einrichten und keine Vorlaufzeiten. Wie bei einem Smartphone ist das Netz verfügbar, sobald ihr die SIM-Karte und den Router bekommen habt.
Über das mobile LTE- oder 5G-Netz wird eine Verbindung mit dem Internet hergestellt, die ihr aber nur zu Hause nutzen könnt. Ein Router mit SIM-Karte (der namensgebende Homespot) sorgt für WLAN.
Luke, I am your Glasfaser
o2 TV: 100 Sender für 5 Euro im Monat
Die Inhalte auf dieser Seite wurden von der Ströer Content Group Sales GmbH in Zusammenarbeit mit Telefónica Germany GmbH & Co. OHG, Georg-Brauchle-Ring 50, 80992 München erstellt.

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