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Mit Wero in Sekunden Geld überweisen: So geht’s bei der Postbank

Ein Brief mit dem Postbank-Logo, im Hintergrund ist verschwommen ein Überweisungszettel zu sehen.
Wero bei der Postbank: ohne IBAN Geld überweisen, empfangen und anfordern. (© IMAGO / Silas Stein / Bildbearbeitung GIGA)
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Mit Wero sendet ihr Geld in Sekundenschnelle und rund um die Uhr per App und ohne IBAN. Bei uns erfahrt ihr, wie das Bezahlsystem bei der Postbank funktioniert, wie ihr es einrichtet und was es zu beachten gibt.

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Wie funktioniert Wero bei der Postbank?

Die Postbank ist eine Tochter der Deutschen Bank AG und hat momentan – wie auch der Mutterkonzern – Wero noch nicht in die eigene Banking-App integriert.

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Daher müsst ihr euch Wero zunächst im App Store oder bei Google Play downloaden und es einrichten. Dann verknüpft ihr euer Postbank-Konto mit der separaten Wero-App.

Wero Wallet

Wero Wallet

European Payments Initiative
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Schritt-für-Schritt-Anleitung: So richtet ihr die Wero-App bei der Postbank ein

Ihr wollt Wero direkt ausprobieren und nutzen? Dann geht folgendermaßen vor:

  1. Ladet die Wero-App auf euer Smartphone (iOS/Android) herunter und akzeptiert die Vertragsbedingungen, nachdem ihr sie durchgelesen habt.
  2. Wählt die Postbank aus der Übersicht der teilnehmenden Banken aus, akzeptiert die Standortfreigabe und öffnet die App.
  3. Nun gelangt ihr zur Anmeldung beim Postbank-Onlinebanking. Verknüpft hier euer Postbank-Girokonto mit der Wero-App und bestätigt die Verbindung mit der BestSign-App (bei Google Play oder im App Store ansehen).
  4. Nach erfolgreicher Freigabe müsst ihr mit „Schließen“ in den Browser und im Anschluss mit „Zurück zu Wero“ in die App zurückkehren.
  5. Mit einem Klick auf „Weiter“ kommt ihr zu der Maske, in der ihr eure Handynummer oder eure E-Mail-Adresse eintragen müsst, damit euch andere Wero-Teilnehmer in ihren Kontakten finden können.
  6. Bestätigt den Vorgang noch mit dem SMS-Verifizierungscode. Jetzt könnt ihr Geld senden, empfangen und sogar anfordern.
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Wie Wero in der Praxis aussieht, seht ihr im Video anhand eines Beispiels bei der Sparkasse.

Wero: Die PayPal-Alternative bei der Sparkasse

Was ist Wero und wer steckt dahinter?

Wero ermöglicht euch mobiles Bezahlen direkt vom Girokonto in Echtzeit. Dank der European Payments Initiative (EPI) setzt ihr dabei auf ein europäisches Bezahlsystem. Es wurde als Alternative zu Drittanbietern wie PayPal oder Apple Pay von einem Zusammenschluss mehrerer europäischer Großbanken entwickelt.

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Die Besonderheit: Bei Wero sendet und empfangt ihr Geld einfach über euer Smartphone, indem ihr die Mobilnummer oder die E-Mail-Adresse eures Kontakts verwendet. So kommen eure Zahlungen sicher und schnell auf dem richtigen Konto an.

Häufige Fragen rund um Wero kompakt beantwortet

Wie schnell kommt das Geld mit Wero an?

Mit Wero überweist ihr Beträge in Echtzeit, also meist innerhalb von zehn Sekunden – unabhängig von Wochentag oder Uhrzeit.

Braucht der Empfänger auch Wero?

Ja, die Bank des Empfängers muss Wero anbieten und das Verfahren muss eingerichtet sein. Ohne die App, beziehungsweise die Integration im Onlinebanking, funktioniert das System nicht.

Wie sicher ist Wero?

Alle Wero-Transaktionen laufen verschlüsselt und erfordern eine persönliche Bestätigung. Eure Daten bleiben bei eurer Bank und werden nicht an Dritte weitergegeben.

Wo bekommt man Hilfe bei technischen Problemen?

Bei Schwierigkeiten mit der App hilft der Wero-Support weiter. Ihr findet ihn über den Reiter „Einstellungen“.
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Der Zahlungsverkehr mit Wero: Geld senden, empfangen und anfordern

Ist die App erst einmal eingerichtet, funktioniert der Zahlungsverkehr denkbar einfach:

  1. Gebt den gewünschten Betrag in der App ein und klickt auf „Senden“.
  2. Wählt den Empfänger aus euren Kontakten oder gebt dessen E-Mail-Adresse ein.
  3. Optional könnt ihr eine Nachricht und/oder Emojis hinzufügen.
  4. Bestätigt die Zahlung, um den Vorgang abzuschließen und das Geld ist in zehn Sekunden beim Empfänger.

Übrigens: Geld anfordern funktioniert genauso unkompliziert. Wählt den Betrag und den Empfänger, fügt eine Nachricht hinzu, sendet die Anforderung und wartet auf die Bestätigung eures Kontakts.

Gut zu wissen: Zahlungsanforderungen sind 30 Tage gültig und werden nach Ablauf dieser Frist automatisch storniert, wenn sie nicht angenommen werden.

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