Weiter zur NavigationWeiter zum Inhalt
Anzeige
Anzeige
Anzeige
  1. GIGA
  2. Tech
  3. Apple
  4. Nach dem iPhone 17: In diesem Punkt muss sich Apple bereits geschlagen geben

Nach dem iPhone 17: In diesem Punkt muss sich Apple bereits geschlagen geben

iPhone 16
Bei der Bildschirmgröße des iPhone Fold zeichnet sich für Apple eine Niederlage ab. (© Severin Pick / GIGA)
Anzeige

Apple hat noch gar nichts gezeigt – und trotzdem schon verloren?

Erfahre mehr zu unseren Affiliate-Links
Wenn du über diese Links einkaufst, erhalten wir eine Provision, die unsere redaktionelle Arbeit unterstützt. Der Preis für dich bleibt dabei unverändert. Diese Affiliate-Links sind durch ein Symbol gekennzeichnet.  Mehr erfahren.

Noch konzentriert sich die Fangemeinde auf das iPhone 17. Doch danach kommt das erste faltbare iPhone – aber Apple liegt schon jetzt zurück. Jüngste Informationen zu Displaygrößen des kommenden Foldables zeigen: Samsung ist den Kaliforniern voraus. Während Apple für 2026 plant, ist die Konkurrenz längst im Jetzt angekommen.

Anzeige

iPhone Fold – kleiner als Samsungs aktuelles Modell

Wie die Analysten von TrendForce berichten, soll Apples erstes faltbares iPhone mit einem 7,8-Zoll-Innendisplay und einem 5,5-Zoll-Außendisplay daherkommen. Kein Einzelfall: Auch Apple-Insider Ming-Chi Kuo hatte im März dieselben Maße genannt – gleich mehrere Quellen bestätigen also diese technische Marschrichtung.

Doch ein Blick zur Konkurrenz offenbart: Samsung ist Apple mindestens einen Schritt voraus. Das aktuelle Galaxy Z Fold 7 besitzt bereits einen größeren 8-Zoll-Innenbildschirm und ein 6,5-Zoll-Display auf der Außenseite – wohlgemerkt in einem Gerät, das heute schon verkauft wird.

Noch dazu lässt sich Apple Zeit. Laut TrendForce wird das faltbare iPhone frühestens in der zweiten Jahreshälfte 2026 erscheinen – ein Launch im September kommenden Jahres zusammen mit dem iPhone 18 Pro und Pro Max scheint wahrscheinlich, aber selbst dann hätte Samsung mit dem Z Fold 8 bereits die nächste Generation am Start.

Wie Apple dennoch überzeugen will

Ein spannendes Detail bleibt: Ming-Chi Kuo zufolge will Apple eine „faltenfreie“ Display-Oberfläche bieten – durch eine lasergebohrte Metallplatte, die mechanischen Stress beim Falten besser verteilt. Klingt nach einem echten Alleinstellungsmerkmal, doch ob das am Ende reicht?

Anzeige

Auch Face ID wird wohl nicht dabei sein: Stattdessen soll ein Touch-ID-Sensor im Power-Button für biometrische Sicherheit sorgen. Technisch solide, aber auch hier wirkt Apple fast konservativ.

Stand jetzt: Apple hat (noch) das Nachsehen

Dass Apple später kommt, ist bekannt – doch dass man in puncto Displaygröße schon vor dem Marktstart hinterherhinkt, ist etwas ungewöhnlich. Bleibt zu hoffen, dass Apple in typischer Manier mit Verarbeitung, Software und Nutzererlebnis kontert. Denn aktuell gilt: Samsung ist beim Thema Foldables klar voraus.

Anzeige