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Payback-App: Neue Funktion macht Platz im Geldbeutel

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Bei Payback gibt es eine neue Funktion. (© IMAGO / Rüdiger Wölk / Bearbeitung: GIGA)
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Andere Kundenkarten landen direkt in der App.

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Payback hat seine App um eine Funktion erweitert. Nutzer können dort jetzt auch Kundenkarten speichern, die nicht zum Payback-System gehören. Das ersetzt separate Apps und reduziert die Zahl physischer Karten.

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Payback-App wird zur Karten-Wallet

Die Payback-App kann ab sofort mehr als nur Punkte sammeln. Im neuen Bereich „Card Manager“ lassen sich Kundenkarten hinzufügen. Ob Bahn.Bonus, Ikea Family oder ADAC spielt dabei keine Rolle. Auch Programme ohne Verbindung zu Payback erhalten nun Unterstützung, heißt es offiziell (Quelle: Payback).

Die neuen Möglichkeiten sind in der App im Bereich „Karte + Pay“ erreichbar. Karten lassen sich über den dortigen „Card Manager“ entweder abfotografieren oder manuell eingeben. Die gespeicherten Daten stehen dann beim Einkauf zur Verfügung und können vorgezeigt werden. Welche Karten genau unterstützt werden, hat Payback nicht verraten.

Payback folgt mit diesem Schritt einem Prinzip, das bei Apple Wallet oder Google Wallet schon seit Jahren existiert. Im Unterschied dazu ist die Funktion direkt in ein bestehendes Bonussystem eingebettet, das ohnehin von vielen verwendet wird. Die App wird so zur zentralen Anlaufstelle für verschiedene Kundenprogramme.

Payback-Wallet: Digitale Karte statt Plastik

Mit dem neuen Kartenmanager verzichtet Payback bewusst auf weitere Angebote wie Werbung für Bonusprogramme oder externe Aktionen. Die Funktion konzentriert sich auf die Verwaltung und Anzeige gespeicherter Karten. Wer viele Kundenkarten nutzt, kann sie so digital bündeln und schneller darauf zugreifen.

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Ob sich das neue Angebot durchsetzt, hängt vom Nutzungsverhalten ab. Wer ohnehin mehrere Programme verwendet, erhält mit der neuen Funktion eine einfache Lösung, um Karten zu organisieren. Für andere ist es vor allem eine Möglichkeit, das eigene Portemonnaie zu entlasten.

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