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PayPal-Kunden im Visier: Fallt nicht auf diese teure Masche herein

Das PayPal-Logo auf einem Smartphone.
PayPal-Nutzer müssen aufpassen. (© Depositphotos / IMAGO / Bearbeitung: GIGA)
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Diese Mail stammt gar nicht von PayPal.

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Verbraucherschützer warnen vor einer professionell gefälschten PayPal-Mail. Die Nachricht wirkt echt, ist aber nur dazu gedacht, sensible Daten abzugreifen. Wer klickt, riskiert den Zugriff auf sein Konto.

PayPal: Phishing-Mail droht mit Kontosperre

Die betrügerische E-Mail trägt den Betreff „Aktualisieren Sie Ihre Kontoinformationen“. Im Text wird behauptet, das PayPal-Konto sei wegen verdächtiger Aktivitäten gesperrt worden. Nutzer sollen innerhalb von 48 Stunden ihr Konto „bestätigen“, sonst werde der Zugriff weiter eingeschränkt. Die Nachricht enthält einen Button, der zu einer Seite führt, die PayPal optisch ähnelt, aber nicht zu PayPal gehört.

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Laut Verbraucherzentrale ist das ein typischer Phishing-Versuch. Die Merkmale sind eindeutig: unpersönliche Anrede, verdächtige Absendeadresse, künstlicher Zeitdruck und Drohungen.

Genau diese Kombination soll Nutzer emotional unter Druck setzen und zu unüberlegten Klicks verleiten. Wer dem Link folgt und persönliche Informationen eingibt, gibt Betrügern im schlimmsten Fall direkten Zugriff auf das eigene PayPal-Konto.

So sieht die Phishing-Mail aus:

Die Mail stammt nicht von PayPal.
Die Mail stammt nicht von PayPal. (© Verbraucherzentrale)
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So lässt sich der Betrug erkennen und vermeiden

Echte Nachrichten von PayPal enthalten immer eine persönliche Anrede. Allein darauf solltet ihr euch aber nicht verlassen. PayPal fordert euch nämlich zudem nie auf, Kontodaten über externe Links einzugeben.

Nutzer, die eine verdächtige Nachricht erhalten, sollten den Inhalt ignorieren und die Mail direkt in den Spam-Ordner verschieben (Quelle: Verbraucherzentrale).

Sicherheitsexperten raten generell dazu, bei Unsicherheit immer den offiziellen Login über die jeweilige App oder die Website zu nutzen. Dort lässt sich schnell klären, ob tatsächlich Handlungsbedarf besteht. Grundsätzlich gilt: Je dringlicher eine Aufforderung formuliert ist, desto wahrscheinlicher handelt es sich um einen Betrugsversuch.

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