Bei vielen iTunes-Nutzer fristet iTunes U vermutlich ein Schattendasein. Es ist ein Onlinekatalog für kostenlose Lerninhalte, die von Universitäten, Schulen, Bibliotheken und anderen Einrichtungen produziert wurden. Trotzdem: Die Marke von einer Milliarde Downloads wurde übertroffen, verkündete Apple heute.
Gestern fand in Apples Hauptquartier in Cupertino die jährliche Aktionärsversammlung des Unternehmens statt. Überraschungen gab es auch in diesem Jahr keine: Die Aktionäre haben den Verwaltungsrat und das Management mit großer Mehrheit bestätigt, CEO Tim Cook sprach von großartigen zukünftigen Produkten - natürlich ohne diese zu benennen.
Auf dem Mobile World Congress wurde nicht nur Hardware vorgestellt, auf dem Developer Day wurde auch neue Software präsentiert. In diesem Rahmen hat Samsung die neue App Samsung Wallet präsentiert, mit deren Hilfe digitale Eintrittskarten, Coupons, Bonuskarten und Ähnliches organisiert werden können. Die App gleicht dabei aber nicht nur vom Funktionsumfang Apples Passbook, sondern sieht ihr auch sehr ähnlich aus...
Mischt sich Apple in die private Kommunikation ein? Werden Mails in iCloud gescannt und gelöscht, wenn sie pornografische Begriffe beinhalten? Es klingt unglaublich, doch einem Drehbuchautor will das passiert sein.
Apple setzt sich zusammen mit anderen Unternehmen in einem Fall des US Supreme Court für die landesweite Anerkennung der gleichgeschlechtlichen Ehe ein. Die Unternehmen argumentieren mit wirtschaftlichen Gesichtspunkten: Ein Verbot der „Homo-Ehen“ sei schlecht fürs Arbeitsklima und das Anwerben von Mitarbeitern.
Apple hat in den letzten Jahren massiv in China investiert, mittlerweile ist das Reich der Mitte der zweitgrößte Markt für das Unternehmen. Im zweiten großen Schwellenland Indien ist Apple jedoch bisher kaum präsent. In naher Zukunft soll sich offenbar auch das ändern - vielleicht auch durch ein Billig-iPhone.
Ken Segall weiß wovon er spricht. Der ehemalige Creative Director von TBWA/Chiat/Day arbeitete 14 Jahre zusammen mit Steve Jobs, zeichnete verantwortlich für die Think-Different-Kampagne und ist der Geburtshelfer des "i" im iMac. Einem aktuellen Artikel seines Blogs zufolge hat Apples Werbung an Schwung verloren und muss sich momentan gegen das neuerliche Werbe-Engagement Samsungs geschlagen geben.
Hat sich Apple in der Zeit unter Tim Cook verändert? Stephane Richard, Chef des französischen Mobilfunkanbieters France Telecom-Orange, bejaht das. In der Zeit davor scheint Richard nicht so glücklich mit dem Geschäftspartner gewesen zu sein.
David Einhorn hat einen Zwischenerfolg gegen Apple erzielt: Der Investor hat gerichtlich die Abstimmung über einen von Apple selbst eingebrachten Antrag für das kommende Aktionärstreffen verhindert. Seinem Ziel, mehr Geld von Apple zu bekommen, ist er damit aber nicht wirklich näher.
Immer wieder werden Samsungs und Apples Geräte und Verkaufszahlen miteinander verglichen, was nicht zuletzt daran liegt, dass die beiden Unternehmen die größten Konkurrenten auf dem Markt sind. So zeigt eine neue Studie, wer von den beiden Unternehmen mehr internetfähige Geräte im vergangenen Jahr verkauft hat.
Im vierten Quartal 2012 war das iPhone 5 das meistverkaufte Smartphone. 27,4 Millionen Stück wanderten in diesem Zeitraum über die Ladentheken. Auf Platz 2 folgt das iPhone 4S gefolgt vom Samsung Galaxy S3.
Die Hacker-Angriffe auf Facebook, Apple und Twitter gingen offenbar von Hackern aus, die sich in Osteuropa befinden. Das Entwickler-Forum, das für den Angriff „infiziert“ wurde, berichtet, wie die Hacker vorgegangen sind.
Es scheint gute Gründe dafür zu geben, dass Java nicht mehr fester Bestandteil des OS X ist: Neben Facebook und Twitter wurden auch einige Apple-Mitarbeiter Opfer eines über Java ausgeführten Hacker-Angriffs. Das Unternehmen veröffentlichte ein weiteres Sicherheitsupdate, außerdem gibt es ein Malware-Entfernungs-Tool.
In Deutschland sorgt der Streit um den Namen des Bonner Café Apfelkind für Aufsehen - Apple sieht durch das Lokal seine Namensrechte verletzt. In England hat sich wiederum ein Apfelweinverkäufer entschieden, seinen „Apple Shop“ umzubenennen. Allerdings nicht wegen rechtlicher Schritte durch Apple.
Der Investor David Einhorn geht weiterhin mit rechtlichen Schritten gegen Apple vor - sein Unternehmen Greenlight Capital möchte, dass Aktionäre stärker von Apples großen Barreserven profitieren können. Aktuell streitet sich der Apple-Anteilseigner konkret um einen Antrag für das nächste Aktionärstreffen.
iOS 6.1.2 könnte bereits nächste Woche veröffentlicht werden. Mit diesem vorgezogenen Update will Apple die Schwachstelle bei der Passcode-Sperre sowie das Problem bei der Kommunikation mit Exchange-Server beheben.
Warum gibt es eigentlich noch so wenig Lightning-Zubehör für das iPhone 5 und neue iPads? Es liegt wohl an den strengen Vorschriften von Apple. Die setzt der iPhone-Hersteller mit einem Trick durch. Ein Zubehörhersteller plauderte dazu jetzt ein paar Details aus.
Erneut machen Gerüchte die Runde wonach Apple am deutschen Traditionsunternehmen Loewe interessiert ist. Der Premiumhersteller von Fernsehgeräten würde sehr gut zu Apple passen, meinen Investoren.
Superstars unter den Mitarbeitern, die Stores als Antidepressivum – Apple-CEO Tim Cook traf im Interview bei Goldman Sachs selbstbewusste Aussagen – und deutete Pläne von Apple für die nächsten Jahre an.
Die Anzeichen häufen sich, dass Apples nächstes großes Produkt eine Armbanduhr sein wird. Nach den Zeitungen New York Times und Wall Street Journal berichtet jetzt auch Bloomberg von entsprechenden Apple-Plänen - die schon über eine „experimentelle“ Phase hinaus fortgeschritten seien.
Tim Cook saß bei der „Rede zur Lage der Nation“ des US-Präsidenten im Publikum - und wie erwartet fand Apple in der Rede selbst auch Erwähnung. Barack Obama nannte Apple als ein Beispiel dafür, dass US-Unternehmen wieder „zu Hause“ produzieren.
Skeuomorphismus ist eine interessante Design-Haltung bzw. -Philosophie, die besonders in der letzten Zeit unter den Apple-Nutzern aber auch Apple-intern heiß diskutiert wurde. Doch was ist Skeuomorphismus eigentlich?
Apple-CEO Tim Cook hat vor einigen Stunden bei einer Technologie- und Internet-Konferenz von Goldman-Sachs gesprochen. Dabei hatte er - neben der obligatorischen Portion Eigenlob für den eigenen Konzern - auch Kritik an der Konkurrenz im Gepäck, insbesondere für deren Smartphone-Bildschirme. OLED-basierte Displays wie die von Samsung seien nach seiner Auffassung zu dunkel und insgesamt einfach „furchtbar“.
Abseits von Apple-Events tritt Tim Cook nur gelegentlich in die Öffentlichkeit. Am heutigen Dienstag tut er es gleich zwei mal: Wie im letzten Jahr gibt es auf einer Goldman-Sachs-Konferenz ein Interview mit dem Apple-CEO, außerdem sitzt er bei Barack Obamas Rede zur Lage der Nation im Publikum - und dürfte Erwähnung finden.
Apple wird häufig für gute Verarbeitung, hochwertige Materialien und eine leistungsstarke Hard-Software-Kombination gelobt. Diesen Ruf wird der Hersteller aber Analysten zufolge zugunsten eines breiteren Publikums aufs Spiel setzen und im Sommer ein buntes Plastik-iPhone vorstellen.
Die Beziehungsgeschichte „Apple/Google“ ist geprägt von Spannungen. In der öffentlichen Wahrnehmung ist derzeit ein Stadium der Leidenschaftskühle eingetreten. Android ist Reizthema und man sagt, sie seien sich „nicht grün“. Trotzdem verdient Apple nach wie vor gutes Geld mit Google — über 700 Millionen Dollar pro Jahr.
In Australien sind IT-Produkte, Hard- und Software, oft deutlich teurer als anderswo. Das ärgert die Konsumenten. Deshalb müssen Apple, Microsoft und Adobe sich jetzt vor einem Parlamentsausschuss verantworten. Die Preise für Unterhaltungselektronik sind bisweilen um 60 Prozent höher als in den USA.
Steve Jobs trat zu Lebzeiten massiv für eine Klagewelle gegen Samsung ein. Wie nun bekannt wurde, war dieser Kurs selbst in der Apple-Führungsriege nicht unumstritten. Tim Cook, heute Apple-Boss und damals COO, war gegen Jobs' juristischen Eskalationskurs.
Apple kämpft in zahlreichen Gerichtssälen gegen Samsung, ein US-Gericht sprach dem iPhone-Hersteller zumindest in erster Instanz einen Schadensersatz in Höhe von einer Milliarde Dollar zu. Wäre es nach Tim Cook gegangen, hätte Apple den Patentkrieg jedoch gar nicht begonnen.
An den Gerüchten um die Apple-Armbanduhr oder eine „iWatch“ scheint tatsächlich etwas dran zu sein: Sowohl die New York Times als auch das Wall Street Journal berichten, dass Apple mit einem entsprechenden Produkt experimentiere. Beide Zeitungen sind üblicherweise gut über Apple-Interna informiert.
Arbeitet Apple an einer Armbanduhr? Gerüchte um eine „iWatch“ gibt es immerhin schon seit einiger Zeit. Ein früherer Apple-Mitarbeiter - ein Human Interface Designer - spekuliert darüber, wie ein solches Produkt aussehen könnte.
Steve Wozniak – Angestellter Nummer 1. und Mitbegründer von Apple – ist für sein „loses Mundwerk“ bekannt und berüchtigt. Ohne Vorbehalte kommentiert der „King of the Nerds“ das aktuelle Geschehen in der Apple-Welt. Jüngst gab er der WirtschaftsWoche ein aufschlussreiches Interview.
The Woz hat wieder einmal gesprochen: In einem Interview mit der Wirtschaftswoche tat Apple-Mitbegründer Steve Wozniak kund, dass er Apple derzeit nicht auf Innovationskurs sehe. Die Produkte des wichtigsten Konkurrenten Samsung seien hingegen „großartig“.
Apples Marktanteil auf dem Smartphone- und Handy-Markt schwankt saisonal recht stark – immer dann, wenn das Unternehmen kurz zuvor ein neues iPhone veröffentlicht hat, ist er besonders hoch. Im vierten Quartal 2012 konnte Apple mit dem iPhone 5 einen ziemlich großen Teil des Smartphone-Weltmarkts für sich gewinnen.
Nach einigen sehr lukrativen Jahren verfügt Apple über ziemlich große Barreserven. Letztes Jahr kündigte das Unternehmen an, diese auch für Dividende einsetzen zu wollen. Ein Investor, der sich noch mehr Leistungen an die Aktionäre wünscht, hat eine Klage angekündigt – Apple reagierte mit einem entgegenkommenden Statement.
Rechnet man PC- und Post-PC-Geräte zusammen, war Apple im vierten Quartal 2012 mit 27 Millionen verkauften Geräten der weltweit größte Computer-Hersteller. So zumindest sehen es die Marktforscher von Canalys.
Apple und Samsung teilen den weltweiten mit Mobiltelefonen erzielten Gewinn komplett unter sich auf - wobei Apple allein den mit Abstand größten Teil des Kuchens bekommt. 2012 erzielte der iPhone-Hersteller 69 Prozent des weltweiten Gewinns, Samsung wiederum 34 Prozent. Zusammen liegen die Unternehmen somit bei 103 Prozent.
Apples PR-Abteilung war in den letzten Wochen fleißiger, als man es von dem Unternehmen gewöhnt ist: Zum ersten Mal gab es eine Pressemitteilung zu einem kleineren iOS-Update - die Version 6.1. Außerdem machte das Unternehmen Journalisten auf positive Berichterstattung durch Dritte aufmerksam.
Das Erste nahm Apple unter die Lupe: Gestern um 20.15 Uhr lief der Apple-Check (Download-Links im Artikel). Wurde der iPhone-Hersteller gut oder schlecht benotet? Wir fassen die Erkenntnisse zusammen und hinterfragen sie: Der Apple-Check im Check.
Ein einstiger Shooting-Star der PC Branche verabschiedet sich vom Börsenparkett. Firmengründer Michael Dell kauft seine Firma zurück. Schützenhilfe in Form von monetären Mitteln erhält er hierbei von Microsoft und der Beteiligungsgesellschaft Silver Lake. Apple-User weltweit nehmen diese Entwicklung mit einem lakonischen Lächeln entgegen.
Der gestern veröffentlichte evasi0n Unthethered Jalibreak für iOS 6 förderte ein interessantes Detail zu Tage. In den Untiefen von iOS 6.1 verstecken sich demnach eine Reihe von ominösen, bisher noch nicht dokumentierten Buttons, die auf einen zukünftigen Radio-Service von Apple hinweisen könnten.
Heute Abend im Ersten: Die ARD nimmt Apple unter die Lupe. Nach Edeka, ADAC, McDonald’s, Adidas und anderen bekannten Marken ist der iPhone-Hersteller an der Reihe. Unter anderem geht es um die Produkte und Preise, um den Service in den Stores und die Arbeitsbedingungen bei der Fabrikation.
Apples Lieblingskonkurrent Samsung hat auch in diesem Jahr den Super Bowl als Werbeplattform verwendet - und bewirbt mit Prominenten „TheNextBigThing“, was eine Ankündigung für ein neues Galaxy-Gerät sein dürfte. Hinter den Werbespots steckt ein in der Apple-Welt alter Bekannter.
Die ersten drei iPad-Modelle erschienen jeweils im Frühjahr eines Jahres. Das iPad 4 folgte verhältnismäßig überraschend im Herbst 2012, nun erscheint schon im Februar ein kleineres Update - ein 128-Gigabyte-iPad. Apples Produktzyklen lassen sich deutlich schlechter vorhersagen als früher - was einige Vorteile mit sich bringen könnte.
Gemessen an den verkauften Mobiltelefonen auf dem US-Markt musste Samsung im 4. Quartal 2012 seit Jahren erstmalig den Titel des größten Herstellers an Apple abtreten. Das Unternehmen aus Cupertino konnte laut Strategy Analytics an den Koreanern vorbeiziehen und sich 34 Prozent des Übersee-Marktes sichern.
Der Home-Entertainment-Markt befindet sich in einem Umbruch. Die Verkäufe von Filmen auf Blu-ray und DVD gehen seit Jahren zurück und gleichzeitig legen Online-Videotheken mit ihren Download- und Streaming-Angeboten massiv zu. Einem aktuellen Bericht des US-Marktforschungsinstitutes NPD zufolge hält Apple einen Anteil am US-Video-on-Demand-Markt von 45 Prozent und rangiert somit auf Platz 1 vor Amazon.
Laut heute veröffentlichten Patent-Anträgen arbeitet Apple an einem Tiefenwahrnehmungssystem und Laser-Keyboard für Mac-Rechner sowie einem Projekt, dass iOS-Nutzer sprichwörtlich zu wandelnden Bankautomaten machen könnte.
Apple blockiert anscheinend erneut die Installation des Java 7 Web Plugin für OS X. Der genaue Grund ist noch nicht bekannt. Jedoch dürfte eine neue schwerwiegende Sicherheitslücke in Java 7 dafür verantwortlich sein.
Einer neuen Stellenausschreibung auf Apple.com zufolge ist der iPhone-Hersteller auf der Suche nach einem Kunststoff-Experten für die Entwicklung kommender Produkte
Das iPad ist nach wie vor das beliebteste Tablet der Welt. Jedes Jahr werden mehr Geräte verkauft, als vorher. Doch im 4. Quartal 2012 sank der Marktanteil zum zweiten Mal in Folge im Vergleich zum Vorjahr. Die Konkurrenz von Samsung und Amazon hat die Fährte aufgenommen — bleibt aber noch abgeschlagen.