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Aufgepasst, Apple: Asus hat das bessere MacBook Pro gebaut


Die einen hassen sie, die anderen lieben sie: Auch zwei Jahre nach ihrer Vorstellung polarisiert die Touch Bar des MacBook Pro die Gemüter. Ein ähnliches Feature zeigt jetzt Asus auf der IFA 2018 mit dem ZenBook Pro 14 – mit einigen Verbesserungen gegenüber dem Original. 

 
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ASUS ZenBook Pro 14 im Hands-On: Die bessere alternative zum MacBook Pro mit Touch Bar?
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In der Windows-Welt gehören Touchscreen-Notebooks zwar mittlerweile zum Standard, MacBook-Nutzer müssen auf berührungsempfindliche Bildschirme aber weiter verzichten. Eine Art Zwischenlösung stellt die Touch Bar dar: Seit 2016 ersetzt die schmale OLED-Leiste die Funktionstasten in den teureren MacBook-Pro-Modellen. Das neue ZenBook Pro 14 kombiniert hingegen beide Ansätze.

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Asus ZenBook Pro 14: ScreenPad schlägt Touch Bar des MacBook Pro deutlich

An Stelle eines regulären Touchpads besitzt das 14-Zoll-Notebook einen hochauflösenden Touchscreen. Darüber lässt sich nicht nur die Maus des ZenBook Pro 14 steuern, der Bildschirm ist auch auf intelligente Weise mit dem Windows-10-Betriebssystem des Asus-Laptops gekoppelt. So lassen sich auf dem sogenannten ScreenPad etwa Steuerungselemente von Microsoft Office einblenden, ein Taschenrechner aufrufen, Spotify steuern und vieles mehr. Besonders interessant: Der Touchscreen kann auch als zweiter Bildschirm verwendet werden, wie Kollege Frank in einem amüsanten Beispiel im Hands-On-Video (oben) zeigt.

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Mit der Funktionsvielfalt des ScreenPads zieht das Asus-Notebook deutlich am MacBook Pro mit Touch Bar vorbei. Womöglich sollte Apple die OLED-Leiste komplett einstampfen und auf ein ähnliches Konzept setzen. Die riesigen Touchpads der aktuellen MacBook-Pro-Generation bieten immerhin genügend Platz dafür.

Asus ZenBook Pro 14: Preise ab 1.499 Euro

Abseits vom ScreenPad-Feature punktet das Asus ZenBook Pro mit einem hochwertigen Aluminiumgehäuse und mehreren Konfigurationsmöglichkeiten. Wahlweise stehen ein Intel Core i5 oder Core i7 der achten Generation zur Verfügung, 8 oder 16 GB RAM, bis zu 1 TB SSD-Speicher und je nach Modell Windows 10 in der Home- oder Pro-Version. Ab dem vierten Quartal kommt das ZenBook Pro 14 zu Preisen ab 1.499 Euro in den deutschen Handel.

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