Welche SIM-Karte erhält man, wenn man bei Congstar eine Prepaid-Karte bestellt oder einen Vertrag abschließt? Gibt es auch eine Nano-SIM von der Telekomtochter? Und was sind genau die Unterscheide bei den verschiedenen Formaten?
Zwar gibt es streng genommen tatsächlich vier SIM-Karten-Formate (siehe auch Bildergalerie), Verwendung finden aktuell die Mini-SIM (in ältereren Handys) bzw. Micro-SIM und neuerdings die sogar noch kleinere Nano-SIM.
Die „normale“ SIM-Karte ist die komplette Plastik-Karte mit dem kleinen Metallchip, die die Größe einer EC-Karte hat.
Als Mini-SIM wird die Größe bezeichnet, die viele von euch noch von den etwas älteren Handys und ersten Smartphone kennen.
Micro-SIM ist noch mal etwas kleiner,
während Nano-SIM nur noch aus dem Chip besteht, es gibt keine Plastikränder mehr.
Nur Multi-SIM bei Congstar
Der eigentliche Chip hat sich allerdings nicht verändert. Elektronisch sind also alle SIM-Karten-Größen kompatibel. Dies macht sich Congstar auch zu Nutze, indem sie ausschließlich eine Multi-SIM im Angebot haben.
Auf obigem Bild seht ihr diese Multi-SIM. Benötigt man eine Mini-, Micro- oder Nano-SIM, kann man sich die jeweils passende Größe aus dem Rahmen herausbrechen. Hier noch einmal als Konzept:
Falls ihr eine Micro-SIM benötigt, entfernt ihr also nur die äußere Karte und den Teil der Mini-SIM. Falls man später auf Nano-SIM umsteigen möchte, entfernt man zusätzlich noch den Micro-SIM-„Anteil“ des Adapters.
Habt ihr noch eine alte Congstar-Mini- oder Micro-SIM, könnt ihr diese gegen eine Multi-SIM eintauschen. Das ist aber leider nicht kostenlos, schlägt mit 14,99 Euro zubuche.
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