Medion Erazer X7861, X6805 und P6705: Bezahlbare Gaming-Notebooks mit guter Ausstattung
Ab heute sind gleich drei neue Gaming-Notebooks der Medion Erazer Reihe erhältlich. Wie gewohnt gibt es einiges an Leistung zu erschwinglichen Preisen. Je nach Größe des Geldbeutels können Spezifikationen wie Arbeitsspeicher, Grafikkarte und Prozessor individuell ausgewählt werden.
Medion Erazer P6705: Der kleine Allrounder
Für das untere Preissegment schickt Medion den Erazer P6705 ins Rennen. In dem kompakten Gehäuse findet jede Menge Power Platz. Trotz ordentlicher Ausstattung bleibt das Gerät äußerst günstig mit 999 Euro. Es kann bereits bei notebooksbilliger.de gekauft werden.
Die wichtigsten Specs des Medion Erazer P6705:
Display | 15,6″ (39,6 cm) mit Full HD - 1.920 x 1.080 Pixel Auflösung |
Prozessor | Intel Core i5 oder i7 (8. Generation) |
Grafikkarte | Nvidia Geforce GTX 1050 Ti mit 4GB GDDR5 Grafikspeicher |
Arbeitsspeicher | bis zu 32 GB DDR4 RAM |
Interner Speicher | bis zu 512 GB PCIe SSD und bis zu 2 TB HDD |
Konnektivität | Bluetooth 5.0, Gigabit Wi-Fi |
Anschlüsse | 1x USB 3.1 Typ-C, 1x USB 3.1, 1x USB 2.0, 2x mini Display Port, 1 x HDMI out, 1 x LAN (RJ45), 1 x Kensington Lock, 1 x Mic-In, 1 x Line-In, 1 x Netzadapteranschluss, Multikartenleser |
Sonstiges | 2 Lautsprecher mit Doly Audio Premium, integrierte HD-Webcam und Mikrofon |
Betriebssystem | Windows 10 Home |
Abmessung und Gewicht | circa 378 x 26,9 x 267 mm, circa 2,7 kg inkl. Akku |
Preis | 999 Euro |
Medion Erazer X6805: Mittelklasse mit vielen Möglichkeiten
Wer etwas mehr unter der Haube möchte, sollte sich den Medion Erazer X6805 anschauen. Mehr Grafikspeicher, zusätzliche Anschlüsse, das beleuchtete Keyboard und der Subwoofer rechtfertigen den höheren Preis von 1.399 Euro. Das Gaming-Notebook kann im Medion Shop gekauft werden.
Die wichtigsten Specs des Medion Erazer X6805:
Display | 15,6″ (39,6 cm) mit Full HD - 1.920 x 1.080 Pixel Auflösung (120 Hz) |
Prozessor | Intel Core i5 oder i7 (8. Generation) |
Grafikkarte | Nvidia Geforce GTX 1060 mit 6GB GDDR5 Grafikspeicher |
Arbeitsspeicher | bis zu 32 GB DDR4 RAM |
Interner Speicher | bis zu 2x 512 GB PCIe SSD und bis zu 2 TB HDD |
Konnektivität | Bluetooth 5.0, Gigabit Wi-Fi |
Anschlüsse | 1x USB 3.1 Typ-C, 2x USB 3.1, 1x USB 2.0, 2x mini Display Port, 1 x HDMI out, 1 x LAN (RJ45), 1 x Kensington Lock, 1 x Mic-In, 1 x Line-In, 1 x Netzadapteranschluss, Multikartenleser |
Sonstiges | 2 Lautsprecher und 1 Subwoofer mit Doly Atmos Gaming, integrierte HD-Webcam und Mikrofon, mechanisches Backlit-Keyboard mit 16,7 Millionen Farben |
Betriebssystem | Windows 10 Home |
Abmessung und Gewicht | circa 385 x 33 x 265 mm, circa 2,6 kg inkl. Akku |
Preis | 1.399 Euro |
Medion Erazer X7861: Highend zu überschaubaren Preisen
Der Medion Erazer X7861 packt nochmal eine große Ladung oben drauf. Zu den Besonderheiten zählt der Intel Core i9 Prozessor, der deutlich bessere Grafikkarte und das große Display mit 144 Hz. Zwar bedient Medion damit dennoch nicht diejenigen, die gerne schon auf 4K wechseln würden, bleibt dabei allerdings noch vergleichsweise preiswert mit 1.799 Euro. Auch dieses Gaming-Notebook könnt ihr bereits kaufen.
Die wichtigsten Specs des Medion Erazer X7861:
Display | 17,3″ (43,9 cm) mit Full HD - 1.920 x 1.080 Pixel Auflösung (144 Hz) |
Prozessor | Intel Core i9 (8. Generation) |
Grafikkarte | Nvidia Geforce GTX 1070 mit 8GB GDDR5 Grafikspeicher |
Arbeitsspeicher | bis zu 32 GB DDR4 RAM |
Interner Speicher | bis zu 2x 1.000 GB PCIe SSD und bis zu 2 TB HDD |
Konnektivität | Bluetooth 5.0, Gigabit Wi-Fi |
Anschlüsse | 1 x Thunderbolt 3 Type C, 4 x USB 3.1, 2 x mini Display Port, 1 x HDMI out, 1 x LAN (RJ45), 1 x Kensington Lock, 1 x Mic-In, 1 x Line-In, 1 x S/PDIF, 1 x Netzadapteranschluss, Multikartenleser |
Sonstiges | 2 Lautsprecher und 1 Subwoofer mit Doly Atmos Gaming, integrierte HD-Webcam und Mikrofon, Backlit-Keyboard mit 16,7 Millionen Farben |
Betriebssystem | Windows 10 Home |
Abmessung und Gewicht | circa 418,5 x 24,9 x 287 mm, circa 3,1 kg inkl. Akku |
Preis | 1.799 Euro |
Was haltet ihr den Medion-Notebooks?
Quelle: Medion, via Pressemitteilung