Mit Smartwatches Corona erkennen? – GIGA Headlines
Könnten Smartwatches demnächst eine neue nützliche Funktion bekommen? Zwei Studien aus den USA haben unabhängig voneinander untersucht, ob Smartwatches und Fitness-Tracker eine Infektion mit dem Coronavirus erkennen können. Das Ergebnis dieser Studien und was sonst noch in dieser Woche passiert ist, erfahrt ihr in dieser Folge der GIGA Headlines.
Apple Watch und Fitness-Tracker: Corona-Erkennung möglich?
Bei einer Infektion mit dem Coronavirus ändert sich, auch wenn die Krankheit asymptomatisch verläuft, die Frequenz des Herzschlags. Hat man also plötzlich einen hohen Puls, obwohl man sich gerade zum Netflixen auf das Sofa gefläzt hat, ist das ein Indikator dafür, dass der Körper gerade gegen eine starke Krankheit ankämpft. Das sollten eigentlich auch Smartwatches erkennen können.
In der Studie des „Mount Sinai Health System“ wurden 300 Personen mit Apple Watches untersucht. Eine Infektion mit COVID-19 konnte dort rund eine Woche vor dem Auftreten erster Symptome erkannt werden.
In der Studie der „Stanford University“ konnten erkrankte Probanden mit Fitness-Trackern sogar neun Tage vor den ersten COVID-19-Symptomen identifiziert werden. In dieser Studie sollen zwei Drittel der Infektionsfälle ohne Auftreten von Symptomen erkannt worden sein.
Weitere Studien sollen folgen. Geht die Forschung in diese Richtung aber weiter, könnte die Früherkennung von Corona zukünftig vielleicht ganz anders aussehen.
Project: Mara – Ninja Theory präsentiert realistischen Staub
Ganz anders sieht auch das aktuellste Projekt von Hellblade-Entwickler „Ninja Theory“ aus. Das Team sitzt derzeit an dem Horrortitel „Project: Mara“ und der dahinterliegenden Entwicklungsumgebung „Dreadnought“.
In ihrem Entwicklertagebuch präsentieren sie uns nun das, auf das wir als Spieler seit Jahrzehnten warten: Digitalen Staub. Und ganz nebenbei gibts auch fotorealistische Grafik.
Die Entwickler zeigen, wie sie ein komplettes Apartment einmal digital abgemessen und nachgebaut haben. Im Ergebnis entsteht so eine Optik, die es auch uns schwer macht zu unterscheiden, was nun noch Realität und was Ingame-Grafik ist.
Und was man für eine solche Grafik brauchen wird: Wahrscheinlich eine starke Grafikkarte und die ist gerade teuer.
Nvidia: RTX 2060 und 2060 Super drehen Ehrenrunde
Vielleicht hat sich Nvidia genau deshalb dazu entschieden, die Produktion der RTX 2060 und 2060 Super wieder aufzunehmen.
Das will zumindest das französische Magazin overclocking.com herausgefunden haben.
Die gemunkelten Preise machen aber stutzig. 300 und 400 Euro stehen für die beiden Karten im Raum. Das ist definitiv kein Schnäppchen, gerade wenn man die Karten mit den fast gleich bepreisten Nachfolgemodellen, der RTX 3060 und 3060 Ti vergleicht.
Aber wann hat man eh zuletzt eine RTX-Karte im Angebot zum UVP gesehen?
Und jetzt: Erstmal eine Runde Netflix
Im Lockdown bleibt uns zuhause wohl nichts anderes übrig, als sich aufs Sofa zu werfen und einfach mal den Netflix-Katalog durchzusuchten. Und auf diese Idee sind wir wohl nicht alleine gekommen: Netflix hat in den letzten Monaten einige Nutzer dazugewinnen können und besitzt nun weltweit über 200 Millionen Abonnenten.
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