Ein findiger Fan von GTA Online hat sich den Ladezeiten des Titels angenommen und sie mit einem eigenen Patch um etwa 70 Prozent reduziert. Rockstar Games hat nun darauf reagiert und nachgeliefert. Was sonst noch in dieser Woche passiert ist, erfahrt ihr in dieser Ausgabe der GIGA Headlines.

 
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Super Nintendo World und GTA-Online-Patch – GIGA Headlines Abonniere uns
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GTA Online: Fan fixt Ladezeiten-Problem – Rockstar reagiert

GTA Online ist ja nicht gerade für seine schnellen Ladezeiten bekannt. Ein Fan hatte sich diesem Problem angenommen und festgestellt, dass er die Ladezeit durch etwas Reverse-Engineering und eigene Funktionen um bis zu 70 Prozent reduzieren konnte.
Nicht nur GTA-Spieler wurden auf die Mod aufmerksam, sondern auch Rockstar Games selbst. Rockstar hat sich nun nicht nur in Form von 10.000 US-Dollar aus einem Bug-Bounty-Programm bei dem Fan bedankt, sondern einen Patch für die Ladezeiten gleich hinterhergeschoben.

Damit sollten die Zeiten, in denen man sich eine komplette Folge der GIGA Headlines reinziehen konnte, während man parallel GTA Online geladen hat, wohl vorüber sein.

Super Nintendo World eröffnet

In den Universal Studios Japan wurde nun die „Super Nintendo World“ eröffnet.
Der ganz im Stil des Mushroom Kingdom gehaltene Themenpark bietet unter anderem eine Augmented Reality Mario-Kart-Strecke.

Der externe Inhalt kann nicht angezeigt werden.

Jetzt müsste man nur noch irgendwie nach Japan kommen.

Huawei findet neue Einnahmequelle

Für Huawei gab es ja zuletzt eigentlich nur schlechte Neuigkeiten. Weiterhin im Zentrum der Handelsstreitigkeiten mit den USA, darf das Unternehmen auch aktuell nicht mit neuer Technik beliefert werden.
Nun hat man zumindest eine neue Einnahmequelle entdeckt: Huawei macht sich seine 5G-Patente zu Nutze und bittet alle Unternehmen zur Kasse, die ihre Technik nutzen.
Mit jedem verkauften 5G-Smartphone könnten so zwischen 2,5 bis 5 US-Dollar – je nach Hersteller – in die Kasse von Huawei gespült werden.

Mehr Windenergie mit Vibrator

Der kurioseste Anblick der Woche: Der „Vortex Bladeless“, oder wie das Internet ihn getauft hat, der „Skybrator“.

Dieses gute Stück wackelt im Wind und generiert so Strom. Das Projekt soll vor allem als Ergänzung zur heimischen Photovoltaik dienen, mit Modellen die mit einer Höhe von etwas über einem Meter starten. Aktuell sucht der Hersteller Partner für den Bau einer bis zu 140 Meter hohen Version. Mal sehen wie das Internet das Ding dann nennen wird.