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Test: Kann das Asus ROG Xbox Ally X mein Steam Deck ablösen?
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Gaming-Handhelds gibt es inzwischen einige, aber nur einer davon hat den Segen von Microsoft bekommen, das Xbox-Branding zu tragen. Nach einer Woche mit dem Asus ROG Xbox Ally X stellt sich mir die Frage: Würde sich für mich als Steam-Deck-Nutzer ein Upgrade lohnen? Nein.

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Video-Transkript

Gaming-Handhelds gibt es inzwischen einige, aber nur einer davon hat den Segen von Microsoft bekommen, das Xbox-Branding zu tragen. Das hier ist das neue Asus ROG Xbox Ally X. Ich habe es eine Woche getestet, um herauszufinden: Kann es nach drei Jahren mein Steam Deck ablösen?

Schauen wir uns das Gerät erst mal an, denn es hat einige optische Eigenheiten, vor allem im Vergleich zu den Vorgänger Ally-Geräten.

Neu ist zum Beispiel die Grundform: An der Seite gibts nun zwei Griffe, mit denen das Ally zum einen angenehm in der Hand liegt, zum anderen auch ein bisschen mehr nach Controller aussieht. Die Griffe besitzen eine leichte Riffelung. Damit fühlen sie sich in etwa so an, wie die aktuellen Xbox-Controller.

Kleiner Nachteil der Bauform: Legt man das Ally auf den Tisch, z.B. für Spiele mit Touch-Steuerung, ist das Display leicht von einem weggeneigt.

Apropos Display: Das misst 7 Zoll und hat eine Auflösung von 1080p, hat ein klassisches 16:9-Bildseitenverhältnis, unterstützt 120 Hz mit FreeSync und setzt auf IPS-Technik. Da hat sich im Vergleich zu den Vorgängern also offenbar nichts getan, was aber auch nicht sonderlich schlecht ist, das Display war ja auch bei den Vorgängermodellen bereits überzeugend.

Wenn ich da aber bereits den Vergleich zum Steam Deck ziehen darf, ich habe hier das OLED-Modell, das kann schon einen Tick heller werden. Im Alltag ist aber der Unterschied zwischen 500 und 600 Nits vernachlässigbar. In Spielen, die HDR unterstützen, fällt dann aber die fehlende Spitzenhelligkeit von 1000 Nits schon auf.

Kommen wir zu den Anschlüssen: An der Oberseite haben wir zum einen zwei USB-C-Ports, der eine USB 4, der andere USB 3.2 Gen 2.

Das ist nützlich, wenn ihr zum Beispiel kein Dock zur Hand habt und gleichzeitig das Netzteil und einen Bluetooth-Tastatur-Dongle oder andere Peripherie nutzen möchtet.

Daneben zwei LEDs, eine für den Akku-Status und eine Power-LED. Dann die Lautstärkewippe, ein microSD-Kartenslot, um den Speicher zu erweitern, eine Klinkenbuchse für Kopfhörer und der Power-Button mit integriertem Fingerabdrucksensor.

Der Akku hat eine Kapazität von 80 Wh. Das ist ordentlich! Damit misst der Akku etwa so viel wie der in einem aktuellen Macbook Pro 15 Zoll und gleich viermal so viel wie der in einer Switch 2! Der Akku hält damit knapp 3 Stunden in einem durchaus fordernden Spiel wie Forza Horizon 5 im „Turbo-Modus“ durch, also bei voller Leistung. Mit einem 65-W-Netzteil ist der Akku in etwas mehr als anderthalb Stunden wieder voll. Auch da kann sich die Switch 2 mal eine Scheibe von abschneiden.

Schauen wir uns kurz noch die Buttons an.

Hier vorne haben wir das D-Pad, 2 Analog Sticks mit RGB-Beleuchtung, die ABXY-Buttons, oben Schulter- und Trigger-Buttons, sowie zwei kleine Buttons auf der Rückseite.

So weit, so normal.

Aber es gibt auch noch diese fünf Buttons: den Xbox-Button, um die neue Game Bar zu öffnen. Mit dem Button hier öffnet sich das Command Center, das sind die Schnelleinstellungen, mit denen ihr Displayhelligkeit und auch die Auflösung eures Ally X einstellen könnt. Darunter dieser Button, der in Spielen den „Select“-Button darstellt.

Und auf der anderen Seite Buttons für die Spielebibliothek, sowie die Start-Taste.

Weiß nicht, ob man die wirklich alle braucht: Durch den neuen Xbox-Button kommt man ja in die Bibliothek und die Schnelleinstellungen, da brauchen die ja eigentlich keine zusätzliche Taste mehr.

Kommen wir nun aber mal zu dem Herzstück vom Xbox Ally: AMDs Ryzen AI Z2 Extreme. Ein Chip mit 8 Kernen, 16 Threads, integrierter Grafik, daneben 24 GB RAM und eine 1 TB SSD im M.2 2280 Formfaktor.

Und damit haben wir auch schon gleich den größten Grund, der aus meiner Sicht für einen Umstieg vom Steam Deck spricht: Die Hardware ist tatsächlich stark! Gut, das sollte auch nicht verwundern, bei dem zeitlichen Abstand.

Ich hab den Shadow of the Tomb Raider Benchmark mal mit ähnlichen Einstellungen, also in 720p und mit hohen Details, auf beiden Geräten laufen lassen. Ergebnis: Steam Deck 43 fps, Ally 69 fps. Nice!

Heißt natürlich, dass man die höhere Performance dann auch für die höhere Auflösung nutzen kann und … dann sind wir wieder bei 44 fps auf dem Ally.

Also, jetzt schon mal der Tipp: Auf 720p runter schalten, wenn die Performance nicht passt. Ist ja eine Option, die glücklicherweise in den Schnelleinstellungen gelandet ist.

Dank des größer bemessenen RAMs kann ich auf dem Ally auch guten Gewissens Spiele starten, die auf dem Steam Deck beim Laden abstürzen. Etwa Cities Skylines mit seinen unzähligen DLCs.

Aber: Der Z2 Extreme ist jetzt auch keine „magische Wunderwaffe“, mit der man alles zum Laufen bekommt.

Ich denke da an Forza Motorsport. Wenn es mal läuft, dann erreicht man hier auch in niedrigsten Grafikeinstellungen mit Ach und Krach nur 45 fps.

Für ein Rennspiel wenig und es sieht halt auf niedrigsten Details auch einfach nicht mehr gut aus.

Ab da hört man dann auch den Lüfter vor sich hin surren. Der bleibt große Teile des Spieles kaum hörbar, das ist schön!

Und wenn man dann doch gegen den Lüfter ankommen möchte: Die Lautsprecher können wirklich laut werden.

So, damit ist beim Asus ROG Xbox Ally X also alles soweit ok, wenn euch das Video geholfen hat, lasst ein Like da und vergesst nicht den Kanal zu abonnieren. Das Video ist noch nicht vorbei, ne? Dann reden wir noch über die Software. Nun …

Das Xbox Ally X läuft, genau wie seine Vorgänger, auf Windows 11. Microsoft hat mit Windows einen kleinen Heimvorteil, schließlich werden die meisten Spiele für Windows veröffentlicht, das heißt einen Emulationslayer wie beim Steam Deck braucht es nicht, um Spiele zum Laufen zu bekommen. Auch hilft das bei Spielen mit Anti-Cheat-Mechaniken, die sollten alle auf dem Xbox Ally X laufen.

Inzwischen hat Microsoft auch erkannt, dass Gaming-Handhelds vermutlich nicht so schnell verschwinden werden, und hat einige Anpassungen an der Experience vorgenommen, womit Windows etwas erträglicher auf Handhelds wird.

Ab hier muss ich ein großes „Achtung“ einwerfen: Wir haben das Video hier vor dem Release des Gerätes aufgenommen, entsprechend ist die Software auch noch in feinster Vorserien-Qualität. Wenn ich hier Probleme anspreche – und da kommen so einige – könnten die in ein paar Wochen schon behoben sein. Oder auch nicht, who knows.

Also, wir starten das Ally, swipen auf dem Startbildschirm nach oben und geben erstmal mit der Bildschirmtastatur unsere PIN ein. Jetzt öffnet sich die neue Fullscreen-Experience der Xbox-App.

Auf der Startseite: Zuletzt gespielte Titel, sowie alles, was Microsoft Store und Game Pass hergeben. In der Seitenleiste: Weitere Menüpunkte für Game Pass, die Bibliothek, Cloud Gaming und den Store.

Wenn ihr den Xbox-Button drückt, öffnet sich die neu gestaltete Xbox Game Bar. Mit Zugriff auf die zuletzt gespielten Spiele, dem Command Center, nochmal anderen Einstellungen, den Microsoft Edge Spielassistenten, Xbox Social, Audioeinstellungen, Spielaufzeichnungen, dem Leistungsoverlay, der Galerie mit den Spielaufzeichnungen, Achievements, Gaming Copilot und einer Liste mit weiteren Widgets. Ich möchte da einfach mal behaupten, dass man das Menü minimal entschlacken könnte.

Wie ihr schon anhand der Icons erkennen könnt, ist man nicht auf den PC-Games Katalog von der Xbox-App beschränkt. Ach so, ja, ich sollte wahrscheinlich irgendwann mal erwähnen, dass man auf diesem Xbox-Produkt keine reinen Xbox-Spiele ohne PC-Port spielen kann.

Wie man Epic und Steam installiert? Über den Desktop-Modus. Wischt mit dem Finger vom unteren Bildschirmrand nach oben, landet ihr in einer Ansicht mit allen geöffneten Anwendungen. Unten dann einfach Windows-Desktop auswählen und zack, Windows 11. An dieser Stelle würde ich euch empfehlen, Maus und Tastatur anzuschließen, denn wirklich angenehm ist es nicht, Windows ausschließlich mit nem Touchscreen zu verwenden.

Jedenfalls könnt ihr im Desktop-Modus natürlich alles installieren, was ihr normalerweise unter Windows nutzt. Wenn es Spiele sind, landen die dann wieder im Xbox-Launcher. Wenn ihr wollt, könnt ihr in der Xbox Game Bar auch direkt auf einen der anderen Stores wechseln, um weitere Spiele zu installieren und zu starten.

Hört sich erstmal gut an und es sind auch nur Details, die mich wirklich gestört haben, die aber glücklicherweise alle korrigierbar sind:

Manchmal starte ich ein Spiel und die Steuerung funktioniert erst wieder, wenn ich in den Schnelleinstellungen den „integrierten Controller“ de- und wieder aktiviert habe. Und manchmal hat auch einfach der Power-Knopf keinen Bock auf Standby, lässt mich aber immerhin das Gerät einmal komplett ausschalten.

Die Wischgesten, mit denen ihr zwischen den geöffneten Anwendungen wechseln könnt, funktionieren nur so semi-gut. Und wer mir erklären kann, was hier passiert ist, darf das gerne in die Kommentare schreiben.

Das Gerät verbraucht offenbar auch im Standby Strom. Als ich an einem Tag im Büro zu dem Ally nach Hause kam, hing es so stark in der Tiefentladung, dass es sogar die Uhrzeit vergessen hat.

Standardmäßig fährt Windows 11 nach drei Minuten in den Standby. Das heißt, dass Spiele, die Shader kompilieren, oder einfach länger zum Laden brauchen, nach drei Minuten abgewürgt werden. Downloads werden da auch abgebrochen. Das kann man aber in den Windows-Einstellungen selbst korrigieren.

Manchmal hat Windows offenbar vergessen, dass ich einen Handheld vor mir liegen habe und bei Tasteneingaben keine Bildschirmtastatur angezeigt.

Und zu guter Letzt – und das ist mal kein Problem, an dem Microsoft Schuld hat: Auch Steam hat irgendwann angefangen, den Xbox-Button für sich zu pachten. Wenn ihr also neben der Xbox-App auch Steam installiert habt, ist es fast schon ein Münzwurf, welcher Launcher sich gerade angesprochen fühlt.

Also, Xbox Ally vs. Steam Deck: Wann würde ich umsteigen? Es gibt viele Spiele, bei denen das Steam Deck an seine Grenzen stößt. Entweder weil die Leistung fehlt, oder weil Proton einfach nicht alle Spiele perfekt umsetzen kann. Wenn ihr davon betroffen seid, ergibt ein Umstieg Sinn.

Das Leistungsplus wird durch die höhere Auflösung des Displays aber minimiert. Je mehr Pixel bewegt werden müssen, desto mehr muss die interne Grafik halt rechnen.

Und dann ist da noch die Software. Ich weiß nicht, ob ich jemals mit Windows 11 auf einem Handheld wirklich auf einen grünen Zweig komme. Ein Gaming-Handheld muss meiner Meinung nach so funktionieren: Einschalten, anmelden, weiterspielen. Und nicht: Einschalten, kurz warten, mit dem Finger hochswipen, auf das Passwort-Feld tippen, hoffen, dass sich die Bildschirmtastatur öffnet, PIN eingeben und dann weiterspielen. Windows 11 ist einfach kein Handheld-Betriebssystem.

Ich bin mir wirklich nicht sicher, ob sich Asus mit der Xbox-Kooperation einen Gefallen getan hat. Denn hier wurde ein wirklich starkes Stück Hardware hingelegt, das so ein bisschen von der Software im Stich gelassen wird.

Aber hey: „Das ist Vorseriensoftware“ – „Das wird bestimmt zum Release noch alles gefixt, oder? … Oder?”

Ein Lichtblick bleibt aber: Es ist ein PC. Und mit einem PC kann man so wunderbare Dinge machen, wie einfach ein anderes Betriebssystem zu installieren.

Ein letztes Problemchen dürfte dann nur noch der Preis sein: 899 Euro ist der Preis für das Xbox Ally X. Die – etwas alternde – Konkurrenz war erst vor einigen Tagen für 335 Euro – zugegeben in der kleinsten Speichervariante – im Angebot.

Für mich wird es also auch mit Abstrichen, erstmal beim Steam Deck bleiben. Und vielleicht kriegt das ja irgendwann auch ein Upgrade. Wenn ja, dann gerne mit genau diesem Prozessor.

Vielleicht sehe ich das aber auch alles zu eng. Würdet ihr euch das Xbox Ally X holen? Schreibt es in die Kommentare!

Solider erster Eindruck

Auf den ersten Blick hinterlässt das Xbox-Ally einen guten Eindruck. Die Bauform hat sich etwas geändert, mit den Griffen an der Seite wirkt das Ally mehr wie ein klassischer Controller. Dadurch liegt das Ally trotz der Größe gut in der Hand und lässt sich auch bei längeren Gaming-Sessions gut bedienen.

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Das 7 Zoll in der Diagonale messende Display besitzt eine Auflösung von 1080p und eine variable Bildwiederholfrequenz von bis zu 120 Hz. Ein kleiner Wermutstropfen bleibt: Es wird auf ein IPS-Display mit einer Helligkeit von 500 Nits gesetzt. Im Vergleich zu anderen Geräten, die auf OLED-Displays setzen ist das ein spürbares Downgrade, im Alltag dürfte es den meisten aber weniger auffallen.

Asus ROG Xbox Ally X
Darf als erster Handheld den Xbox-Namen tragen: Das Asus ROG Xbox Ally X (© Severin Pick / GIGA)
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Die Hardware im Praxistest

Kern des Asus ROG Xbox Ally X ist AMDs Ryzen AI Z2 Extreme. Ein Chip mit 8 Kernen, 16 Threads und integrierter Grafik. Daneben 24 GB RAM und eine 1 TB große SSD. Die Leistung kann überzeugen: Bei ähnlichen Settings (Grafik-Preset „hoch“, 720p-Auflösung) rast das Ally mit 69 FPS durch den „Shadow of the Tomb Raider“-Benchmark, das inzwischen drei Jahre alte Steam Deck kommt nur auf 43 fps. Die Performance-Steigerung hält sich aber nur bei der niedrigen Auflösung: Nutzt man die vollen 1080p des Displays aus, kommt auch im Turbo-Modus der Ryzen ins Schwitzen.

ASUS ROG Xbox Ally X Gaming Handheld
ASUS ROG Xbox Ally X Gaming Handheld
Windows Gaming-Handheld mit 7" 120Hz FHD-Display, AMD Ryzen AI Z2 Extreme Prozessor, 24GB RAM und 1TB SSD
Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 12.11.2025 01:38 Uhr
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Knackpunkt Software

Das ROG Ally X setzt auf Windows 11. Das hat einige Vorteile: Zum einen werden die meisten Spiele für Windows entwickelt, ein Übersetzungs-Layer wie beim Steam Deck ist also nicht notwendig. Zum anderen sind auch Anti-Cheat-Mechaniken auf Windows ausgelegt. Spiele, die die nutzen, sollten also auch funktionieren.

Microsoft hat in letzter Zeit einige Anpassungen an der Xbox-App vorgenommen, wodurch sie zur zentralen Anlaufstelle für das Spielen auf Windows-Gaming-Handhelds wird. So werden jetzt zum Beispiel alle installierten Spiele aufgelistet, egal von wo man sie gekauft hat. Das vereinfacht den Schnellstart, die Installation von Titeln muss aber natürlich weiterhin über die externen Launcher erfolgen.

Das ROG Xbox Ally X steht auf einem Tisch
Das Xbox Ally X setzt auf Windows 11 (© Severin Pick / GIGA)

Der Windows 11 Desktop ist – und da wird man kaum drum herumkommen – auf einem Handheld nur schwer zu bedienen. Touchflächen sind zu klein, eine präzisere Steuerung, etwa wie beim Steam Deck mit integriertem Touchpad, gibt es nicht. Will man weitere Launcher installieren, sollte man also zumindest einmal Tastatur und Maus angeschlossen haben.

Beim Test wurde Vorserien-Software verwendet. Etwaige Probleme könnten um den Release behoben werden.

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Dazu kommen einige kleinere Probleme: Manchmal wird die Bildschirmtastatur nicht angezeigt, manchmal reagiert der integrierte Controller nicht, manchmal will der Power-Button nicht den Standby aktivieren. Das gute Spielerlebnis wird durch solche Software-Probleme etwas getrübt.

Fazit: Gute Hardware-Leistung alleine reicht nicht

Das Asus ROG Xbox Ally X überzeugt hardwareseitig: Der Ryzen liefert spürbar Leistung und die 24 GB RAM geben dem Chip ordentlich Raum, seine digitalen Muskeln spielen zu lassen. Und trotzdem werde ich persönlich beim Steam Deck bleiben. Denn auch wenn ich viele Spiele in einer höheren oder erstmals auf einem Handheld mit einer stabilen Frame Rate spielen könnte, hat mir Windows 11 selbst noch zu viele Macken.

Das Asus ROG Xbox Ally X ist für den Preis von 899 Euro (UVP) erhältlich.

Den ausführlichen Erfahrungsbericht, sowie Spielmaterial vom Asus ROG Xbox Ally X gibt es im Video oben im Artikel.

Update: In einer früheren Version des Videos haben wir behauptet, es würde ein Netzteil mitgeliefert werden. Das ist in Deutschland nicht der Fall. Wir haben das Video und das Transkript entsprechend korrigiert.

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