Apple wird heute Abend einen neuen Musik-Streaming-Dienst vorstellen – und er wird den Namen „Apple Music“ tragen. Der Sony-Music-CEO hat sich vorab verplappert. Der Dienst soll derweil in den ersten drei Monaten kostenlos sein.
Nächte Woche könnte Apple einen neuen Musik-Streaming-Dienst vorstellen – und im Zuge dessen auch iTunes Radio renovieren. Für letzteres soll das Unternehmen Drake, Pharrell Williams und David Guetta als DJs gewinnen wollen.
Wie weit sind Apples Pläne für den Relaunch von Beats Music fortgeschritten? Nachdem aus einer Quelle zu hören ist, dass noch Deals mit Labels fehlen, berichtet eine Website, dass das Angebot zur WWDC bereit sein wird – und zwar für einen Start in mehreren Ländern.
Seit der Beats-Übernahme stellt sich die Frage, was Apple mit dem Streaming-Dienst Beats Music vor hat. Jetzt soll ein Relaunch von Apples gesamten Musik-Diensten anstehen, der das Angebot zu einem echten Spotify-Konkurrenten machen soll.
Bei Apple gibt es erneut einen prominenten Neuzugang aus dem Musik-Business: Der Radio-DJ Zane Lowe verlässt seinen Job beim BBC Radio 1, um für Apple in Kalifornien zu arbeiten. Dort könnte er am Relaunch von Beats Music mitarbeiten.
Der Grund, warum iTunes Radio kein bahnbrechender Erfolg wurde, liegt laut (ehemaligen) Apple-Mitarbeitern im verantwortlichen Management ihres Konzerns. Diese hatten angeblich keine Ahnung, was es mit der Konkurrenz von Spotify und Co. auf sich hat.
Apples Streaming-Plattform für Musik, iTunes Radio, wird derzeit auch in Ecuador getestet. Auch in anderen Ländern war der Dienst immer mal wieder für kurze Zeit verfügbar.
Bereits gestern haben wir über die ersten möglichen Neuerungen für iOS 8 gesprochen, die in erster Linie die Karten-App betreffen. Heute legt 9to5 Mac nach und berichtet, dass iTunes Radio mit dem nächsten Major-Update eine eigene App bekommen soll.
Apple will in diesem Jahr noch sein iAd-Programm umstrukturieren. Werbetreibenden soll es ermöglicht werden, Vollbild-Videos auf den iOS-Geräten zu platzieren, berichtet AdAge.
Im Verhältnis zu den Gewinnen, die Apple Jahr für Jahr einfährt, sind die Einnahmen durch Werbung ein kleines Zubrot. Werbetreibende zeigen sich verärgert darüber, wie spärlich Apple sie mit Informationen versorgt.
Seit dem letzten Jahr gibt es in iTunes das Musik-Streaming-Angebot iTunes Radio - bisher allerdings ausschließlich für Kunden in den USA. Jetzt ist mit Australien ein erstes weiteres Land hinzugekommen.
Diese App wird es wohl in naher Zukunft nicht in den Apple App Store schaffen. Der neue DoubleTwist AirPlay Recorder für Android zeichnet alle Audiodaten auf, die über AirPlay gesendet werden und sichert diese auf Smartphone oder Tablet.
Mit iTunes Radio wurde vor Kurzem Apples eigener Streaming-Dienst für Musik vorgestellt. Neuen Angaben zufolge soll sich das iAd-Team künftig primär auf diesen Service fokussieren.
Apples Musik-Streaming-Angebot iTunes Radio gibt es bislang nur für amerikanische Kunden. Anfang nächsten Jahres sollen allerdings weitere Länder hinzukommen - von Deutschland ist noch nicht die Rede.