Erinnert sich noch jemand an Optimus Maximus? Gemeint ist damit kein vermeintlicher Hollywood-Kampfroboter, sondern vielmehr eine programmierbare Tastatur mit 113 OLED-Displays. 2007 wurde dieses Meisterwerk der russischen Ingenieurskunst von Art. Lebedev Studio vorgestellt. Die Maximus gibt’s leider nicht mehr, dafür den kompakten Nachfolger Optimus Popularis. Statt OLEDs setzt man nun auf LCD-Technologie. Geblieben ist der faszinierende und flexible Ansatz – jeder kann die einzelnen LCDs mit allen erdenklichen Symbolen und Zeichen versehen. Weitere Tastaturen wird man also nie wieder im Leben benötigen.
Kleiner „Nachteil“: Derzeit kostet die Optimus Popularis zwischen 1.800 und 1.900 Euro – mehr als so mancher Mac.
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