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Assassin’s Creed Mirage im Test: So falsch lag ich noch nie

Assassin’s Creed Mirage war für mich ein Auf und Ab … und Auf. (© Screenshot: GIGA)
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Noch größer, noch mehr Inhalte, noch mehr Spielzeit: Das war in den letzten Jahren die Devise der Assassin’s-Creed-Reihe. Mit Mirage durchbricht Ubisoft jetzt aber den Teufelskreis – und diese Entscheidung zahlt sich aus. Wir haben die PS5-Version für euch getestet.

Assassin’s Creed Mirage hat mich überrascht – und zwar gleich drei Mal. Anfangs konnte ich das neue Action-Adventure kaum erwarten, nach meiner ersten Anspiel-Session war ich wiederum regelrecht enttäuscht. Entsprechend machte ich mich darauf gefasst, dass mich auch das komplette Spiel vollkommen kaltlassen würde.

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Doch so falsch lag ich noch nie. Ubisoft haut mich mit Assassin’s Creed Mirage zwar nicht komplett vom Hocker, es hat mir am Ende aber doch deutlich mehr Spaß gemacht, als ich erwartet hatte. Luft nach oben gibt es aber dennoch.

Worum geht’s in Assassin’s Creed Mirage?

Seit fast drei Jahren warten Fans der Assassin’s-Creed-Reihe nun schon auf den nächsten Teil der Hauptreihe. Vor allem Fans der alten Spiele sollen auf ihre Kosten kommen, denn immerhin geht es laut Ubisoft mit Mirage wieder zurück zu den Wurzeln. Parallelen zum direkten Vorgänger gibt es aber trotzdem.

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Spielfigur Basim etwa kennen Fans der Reihe bereits aus dem Vorgänger Valhalla. Mirage erzählt seine Geschichte – angefangen als Straßendieb in der Gosse von Anbar, bis hin zum Meisterassassinen von Alamut. Nachdem es bei einem Raubversuch zu Komplikationen kommt, die in einer Tragödie enden, entschließt sich Basim dazu, sich den Verborgenen anzuschließen.

In Alamut, dem Stützpunkt der Bruderschaft, wird er von seiner Mentorin Roshan zum Assassinen ausgebildet und anschließend nach Bagdad entsendet. Dort soll er fünf Anhänger des Ordens der Ältesten ausschalten – eine geheime Organisation, die im Verborgenen die Strippen zieht und Bagdad unter ihrer Kontrolle hat.

Die Geschichte rund um Basim, die Verborgenen und dem Orden der Ältesten ist zweckmäßig und punktet auch mit einer interessanten Wendung. Dass ich jedoch nur weiterspielen wollte, um endlich mehr über die Story herauszufinden, war nie der Fall. Weder Basim noch seine Begleiter wachsen mir im Laufe des Spiels derart ans Herz, dass ich eine echte Verbindung zu ihnen aufbaue. Das Problem hatte ich jedoch auch schon bei Valhalla.

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Sorry, Basim – aber deine Geschichte ist wirklich nicht das Highlight von Assassin’s Creed Mirage (Bildquelle: GIGA)

In AC Mirage müsst ihr eure Ziele erst einmal finden

Um sein Ziel zu erreichen, muss Basim erst die Identität der Ordensmitglieder enthüllen. Hier kommt das neue Investigations-System ins Spiel, das als eine Art Quest-Log fungiert. Wie auf einem Murder-Board werden hier HInweise zu den Zielen gesammelt. Die einzelnen Knotenpunkte stellen kleine Missionen dar, die nach ihrem Abschluss weitere Informationen preisgeben.

Anfangs ist eure Investigationswand noch recht leer. Im Laufe des Spiels sammelt ihr jedoch immer mehr Hinweise (Bildquelle: GIGA)

Manchmal wird euch das nächste Ziel nicht direkt auf der Spielwelt markiert. Stattdessen gibt es nur eine grobe Ortsbeschreibung oder einen kleinen Kartenausschnitt. Wirklich anspruchsvoll sind diese „Rätsel“ nicht, lockern das Spiel jedoch etwas auf. Wer trotzdem Schwierigkeiten hat, kann übers Optionsmenü einstellen, dass die Ziele direkt auf der Karte markiert sind.

Sind alle Nebenmissionen abgeschlossen, wird die Identität des Hauptziels enthüllt, welches ihr dann im Rahmen einer größer angelegten Attentatsmission (Blackbox-Mission) ausschaltet.

In den Blackbox-Missionen will euch das Spiel weismachen, dass ihr selbst einen Weg finden könnt, um euer Attentatsziel auszuschalten. Am Ende spielen sich die Missionen jedoch vollkommen linear ab (Bildquelle: GIGA)

Die Tatsache, dass ich selbst entscheiden kann, in welcher Reihenfolge ich den Hinweisen nachgehe, um die Story voranzutreiben, bietet mir auf dem Papier etwas mehr Freiheit. Gleichzeitig lässt Ubisoft hier Potenzial auf der Strecke. Denn am Ende folge ich doch nur einem stringenten Story-Faden.

Wie spannend wäre es etwa, wenn das Spiel mir im Laufe der Untersuchungen mehrere Verdächtige aufzeigt und ich nach dem Abschluss meiner Untersuchungen die Hinweise selber richtig kombinieren muss, um die Zielperson zu entlarven? Wenn ich falsch wähle und nicht die richtige Person zur Strecke bringe, könnte sich das aufs Ende auswirken oder zumindest dafür sorgen, dass sich die Zielperson zu erkennen gibt, aber die Sicherheitsvorkehrungen erhöht.

Vor allem bei den großen Blackbox-Missionen wäre mehr drin gewesen. In der Preview hatte ich gehofft, dass mir diese die Möglichkeit bieten, meine Ziele auf ganz eigene Art und Weise auszuschalten und kreative Lösungen für Probleme zu finden. Stattdessen klappere ich ein paar NPCs ab, erfülle deren Mini-Aufträge und verschaffe mir dadurch in den meisten Fällen Zugang zu einem geskripteten Attentat. Wiederspielwert? Fehlanzeige. Spaß machen die Missionen dank des soliden Kern-Gameplays aber trotzdem.  

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Schleichen statt offener Kampf

Viele der Missionen laufen nach einem ähnlichen Muster ab: Entweder ihr verfolgt eine Person zu einem wichtigen Ort, gebt einem Begleiter Geleitschutz oder sucht in einer gut bewachten Festung nach Hinweisen zu eurer Zielperson. Damit ihr eurer Arbeit nachkommen könnt, habt ihr im Spiel Zugriff auf fünf unterschiedliche Gadgets (Wurfmesser, Rauchbomben und ähnliches), die ihr über Skillpunkte freischaltet.

Anfangs steht euch lediglich ein Gadget zur Verfügung. Die anderen müsst ihr erst über Skillpunkte freischalten. Welches Gadget ihr wann freischaltet, ist jedoch euch überlassen (Bildquelle: GIGA)

Mit eurem Adler Enkidu könnt ihr zudem Feinde aus der Luft erspähen oder dafür alternativ die Adlersicht von Basim nutzen, die wichtige Gegenstände und Gegner kurzzeitig auch durch Wände markiert. Im besten Fall bleibt ihr unentdeckt und schaltet eure Gegner wahlweise mit einem der Gadgets oder eurer Assassinenklinge aus. Gut zu wissen: Solange ihr versteckt seid, könnt ihr effektiv jeden Gegner mit einem gezielten Attentat sofort ausschalten – ein Level-System für die Gegner wie bei Valhalla gibt es nicht.

Solltet ihr doch einmal entdeckt werden, ist Basim seinen Angreifern aber nicht schutzlos ausgeliefert. Mit Schwert und Dolch kann sich der Assassine auch im Nahkampf verteidigen, hält jedoch deutlich weniger aus als seine Kollegen aus den Vorgängerspielen. Einige Angriffe kann Basim parieren, um einen Konter zu ermöglichen, anderen hingegen lediglich ausweichen.

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Mit Schwert und Dolch ist Basim zwar solide bewaffnet – eine Ein-Mann-Armee wie Eivor oder Kassandra ist der junge Assassine aber nicht (Bildquelle: GIGA)

Anfangs sind Gefechte mit mehr als drei Wachen recht anspruchsvoll – zumal euch jetzt mehrere Gegner auch gleichzeitig angreifen. Da beißt man selbst auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad ab und zu ins Gras. Wenn ihr jedoch erst einmal den Rhythmus raus, eure Heilungselixirtasche erweitert und eure Waffen mit Upgrades versehen habt, kommt ihr schon klar. Und wenn alle Stricke reißen, schmeißt ihr schnell eine Rauchbombe auf den Boden und verschwindet über die Dächer Bagdads.

Wenn durch eine solche Aktion euer Fahndungslevel gestiegen ist, solltet ihr anschließend ein paar Fahndungsplakate von den Hauswänden reißen oder aber einen Redner bestechen, damit er euren Namen reinwäscht. Ansonsten werden die Wachen schneller auf euch aufmerksam und lassen auf der Maximalstufe sogar eine Eliteeinheit Jagd auf euch machen – und die hat es wirklich in sich.

Dass Assassin’s Creed Mirage wieder mehr auf Stealth setzt, ist zu Beginn etwas ungewohnt – in Odyssey und Valhalla geht es ja häufiger mit dem Kopf durch die Wand. Nach einigen Spielstunden und ein paar freigeschalteten Fähigkeiten machte es bei mir dann aber Klick und ich hatte wirklich Spaß mit dem neuen Spielsystem. Ich prophezeie jedoch: Das wird nicht jedem Spieler so gehen.

Die Spielwelt von Assassin’s Creed Mirage hätte noch kleiner sein können

Alte Bücher, Rätsel, Ausrüstungskisten, Kodex-Einträge, Aussichtstürme und mysteriöse Scherben und Artefakte – in der Spielwelt von Assassin’s Creed Mirage gibt es für Sammelwütige wieder allerlei Collectibles zu finden und Orte abzuklappern. Die meisten davon befinden sich in Bagdad selbst, einige verstecken sich vor den Mauern der Stadt.

Wer sich jedoch die Zeit nimmt und die verschiedenen Sammelgegenstände zusammensucht, wird angemessen belohnt. In den Ausrüstungskisten gibt es etwa komplett neue Waffen und Rüstungen und deren Upgrade-Pläne zu finden. Jede Rüstung, jedes Schwert und jeder Dolch hat eine besondere Eigenschaft, sodass es sich durchaus lohnen kann, mit den Ausrüstungen zu experimentieren, bis man die Kombination gefunden hat, die zum eigenen Spielstil passt.

Rüstung, Schwert und Dolch könnt ihr jederzeit im Inventar ändern – für die Upgrades müsst ihr aber einen Schmied oder Schneider aufsuchen (Bildquelle: GIGA)

Mit Mirage wollte Ubisoft eigentlich zurück zu den Wurzeln, bei den Sammelgegenständen in der Spielwelt und den Upgrades fühlt es sich trotzdem wieder etwas nach Valhalla an. So ganz kann sich Ubisoft einfach nicht von der Ubisoft-Formel verabschieden – auch wenn der Umfang von Spielwelt und den Sammelgegenständen nicht ansatzweise so gigantisch ausfällt. Zum Glück.

Verbesserungsbedarf gibt es weiterhin beim Parkour-System. Grundsätzlich bewegt sich Basim recht geschmeidig und problemlos durch Bagdad. Doch in engen Bereichen oder innerhalb von Gebäuden, in denen es viele Kletterelemente auf einmal gibt, wird das Free Running manchmal zur Tortur. Statt durch ein Fenster hindurch springt Basim an die Dachkante darüber oder hechtet mit dem Kopf voran in den Fluss, anstatt über die Holzpaletten zu hüpfen, die auf dem Wasser treiben.

Zugegeben, das sind Einzelfälle. Doch die können in manchen Situationen darüber entscheiden, ob man von einer Wache entdeckt wird oder doch noch einmal ungesehen davonkommt. Zudem gibt es im Vergleich zu den ganz alten Teilen weniger Tiefgang beim Parkour-System. In Assassin’s Creed 2 konnte man etwa bei langen Sprüngen noch mit einer gesonderten Taste nach einer Kante greifen oder beim Hochlaufen an einer Wand zu einer anderen Seite abspringen. Das System war einfach zu erlernen, aber hart zu meistern. Das Free Running in Mirage folgt eher dem Motto: „Easy to learn, nothing to master.“

Endlich macht das Skill-System wieder Spaß

Das XP-System hat in Mirage ausgedient. Einen Fähigkeitenbaum gibt es aber trotzdem noch. Nach dem Abschluss einer Haupt- oder einiger ausgewählter Nebenmissionen, bekommt ihr ein paar Punkte, mit denen ihr Basims Fähigkeiten in drei unterschiedlichen Bereichen ausbauen könnt: Phantom, Betrüger und Jäger.

Vorbei sind die Zeiten, in denen ihr einen Skillpunkt für 3 Prozent mehr kritischen Schaden ausgebt. Fast jede Fähigkeit bietet einen spürbaren Mehrwert. So könnt ihr beispielsweise mehr Heilelixire oder Gadgets freischalten oder eure Kettenattentatsfähigkeit ausbauen. Letztere erlaubt es euch, mehrere Gegner im Rahmen einer kleinen Sequenz hintereinander auszuschalten.

Viele Fähigkeiten gibt es im Skillbaum von Assassin’s Creed Mirage zwar nicht, dafür fühlt sich jede davon umso wertiger an. Wenn ihr mit eurer Auswahl nicht zufrieden seid, könnt ihr sie jederzeit im Menü zurücksetzen (Bildquelle: GIGA)

Auch das Upgrade-System für Waffen und Rüstungen wurde überarbeitet. Jede Waffe und Rüstung kann bis zu zwei Mal aufgewertet werden. Dazu bedarf es neben dem Upgrade-Plan für das Ausrüstungsteil auch noch der passenden Menge an Komponenten, Stahlbarren und Leder. Die drei Upgrade-Ressourcen erhaltet ihr entweder durch den Abschluss von Quests, beim Looten von Truhen oder ihr kauft sie euch einfach direkt beim Händler.

Auch eure Gadgets könnt ihr jeweils mit bis zu drei Upgrades aufwerten. Ihr müsst euch jedoch entscheiden, was für Vorteile ihr ihnen verpassen wollt. Jede der drei Upgrade-Stufen bietet mehrere Extras an, aus denen ihr jedoch nur eines auswählen könnt. Immerhin könnt ihr das Extra jederzeit in einem der in der Stadt verteilten Assassinen-Büros wechseln. Auch hier gilt: Experimentieren lohnt sich.

Das neue Skill-System fühlt sich belohnender an als das des direkten Vorgängers. Jeder investierte Skillpunkt macht sich im Spiel bemerkbar – gleichzeitig werde ich durch die neuen Extras nicht automatisch zur unbesiegbaren Killermaschine. Ähnlich sieht es mit den Upgrades für Waffen und Rüstungen aus, auch wenn deren Vorteile sich etwas subtiler anfühlen. Ein paar eher langweilige Fähigkeiten gibt es im Skillbaum aber trotzdem. Da darf es im Nachfolger gerne etwas mehr Kreativität sein, Ubisoft.

Mirage ist ein kurzes Vergnügen – zum Glück

Ubisoft selbst gibt an, dass die durchschnittliche Spielzeit von Assassin’s Creed Mirage bei etwa 20 bis 24 Stunden liegt. Ich selbst habe den Abspann nach rund 17 Stunden gesehen und bin dabei nicht durch die Hauptgeschichte gerast. Alle Collectibles eingesammelt und Nebenmissionen abgeschlossen habe ich jedoch auch nicht.

Für einige Spieler wird das zu kurz sein. Wer es darauf anlegt, kann Mirage an einem einzigen Wochenende durchspielen. In meinen Augen ist das Mirages größte Stärke. Bei Valhalla war nach etwa 50 Stunden die Luft raus. Das Spiel zog sich samt seiner DLCs noch etwa 100 Stunden länger hin und fühlte sich irgendwann nur noch nach einer repetitiven Fleißaufgabe an.

Mirage liefert den perfekten Gegenentwurf. Zwar ähneln sich viele der Missionen auch hier, doch dank des neuen Skillsystems und der sich schneller entfaltenden Story zieht sich Mirage nicht wie Kaugummi. Es hält mich genau so lange bei der Stange, wie es Spaß macht – und tritt damit passgenau in die Fußstapfen der alten Assassin’s-Creed-Spiele.

Gut zu wissen: Auf der PS5 lief Assassin’s Creed Mirage im Performance-Modus stets ruckelfrei und flüssig, ohne große Abstriche bei der Grafik. Im Qualitätsmodus werden vor allem Details auf weite Distanzen feiner dargestellt, dafür wird die Bildrate jedoch auf 30 FPS reduziert – das ist es nicht wert. Wer in Nostalgie schwelgen will, kann jederzeit im Optionsmenü einen Filter aktivieren, der die Spielwelt blauer und damit kälter wirken lässt. Spieler des allerersten Assassin’s Creed werden sich an diesen Look erinnern.

So sieht das Spiel im Performance-Modus aus … (Bildquelle: GIGA / Link zum Bild in voller Auflösung)
… und so im Qualitätsmodus. (Bildquelle: GIGA / Link zum Bild in voller Auflösung)
Mit aktiviertem Filter wirkt Mirage beinahe wie ein Remaster von Assassin’s Creed 1 (Bildquelle: GIGA / Link zum Bild in voller Auflösung)

Mirage schafft es am Ende zwar nicht, mich genau so zu fesseln, wie es damals Assassin’s Creed 2, Brotherhood oder Revelations getan haben, doch wenn Ubisoft am neuen Konzept festhält, könnte ich mir vorstellen, dass die Entwickler wieder zu alter Stärke zurückfinden. Der Auftakt ist auf jeden Fall gelungen – wenn auch nicht perfekt.

Ihr seid euch immer noch nicht sicher, ob Assassin’s Creed Mirage das richtige Spiel für euch ist? Dann hilft es euch vielleicht, euch ein paar Minuten Gameplay anzuschauen:

Assassin’s Creed Mirage: Gameplay-Überblick
Assassin’s Creed Mirage: Gameplay-Überblick

Assassin’s Creed Mirage erscheint am 5. Oktober 2023 für den PC, Xbox One, Xbox Series, PS4 und PS5 und kostet auf allen Plattformen 49,99 Euro.

Assassin's Creed Mirage Launch Edition - [PlayStation 5]
Assassin's Creed Mirage Launch Edition - [PlayStation 5]
Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 29.04.2024 20:44 Uhr

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Wertung
8.4/10
“Mit dem Fokus auf Stealth-Gameplay, der kleineren Spielwelt und der Entschlackung des Skill-Systems bietet Assassin’s Creed Mirage ein rundes Gesamtpaket. Es wäre aber noch mehr drin gewesen – in Mirage steckt immer noch zu viel Ubisoft-Formel. Dennoch: Assassin’s Creed macht mit Mirage einen Schritt in die richtige Richtung. Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass Ubisoft diese in Zukunft beibehält und nicht wieder in alte Muster verfällt.”
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