Viele Spiele und Programme nutzen Zufallszahlen für verschiedene Ereignisse. Wie ihr euch mit wenigen Klicks Zufallszahlen in der Programmiersprache Python generieren könnt,
erklären wir euch in diesem Artikel.
Um Zufallszahlen mit Python zu generieren, benötigt ihr den
Befehl „random“. Der Befehl hat viele Anwendungsmöglichkeiten, ist standardmäßig jedoch deaktiviert. Wir zeigen euch, wie ihr den Befehl aktiviert und wie ihr diesen dann in Python nutzen könnt.
Wieso viel mehr Leute Programmieren lernen sollten:
Lesetipp
Kristina Kielblock
Mit Python Zufallszahlen generieren: In wenigen Klicks an Ziel
Damit ihr mit dem Befehl „random“ programmieren könnt, müsst ihr diesen zunächst in Python hinzufügen. Dafür muss das entsprechende Modul importiert werden. Benutzt hierfür den Befehl „import:
random“. Habt ihr das Modul installiert,
könnt ihr Zufallszahlen generieren. Dafür geht ihr wie
folgt vor:
- Lasst euch über den Befehl „print(random.random())“ beliebige
Zufallszahlen ausgeben. Alternativ nutzt ihr den Befehl „random() -> x in
the interval [0,1)“. So erhaltet ihr Zufallswerte inklusive 0 aber niemals den Wert 1.
Um in einem festgelegten Intervall zu agieren, müsst ihr dieses Intervall für Python definieren:
- Legt fest in welchem Bereich die
Zufallszahl liegen soll. Für das Beispiel nehmen wir die Zahlenbereich zwischen 1 und 100.
- Gebt den Befehl „randint(1, 100)“ ein.
Jetzt sollte euch eine Zufallszahl zwischen 1 und 100 ausgegeben werden.
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Mit Zufallszahlen einen Würfel simulieren
Wie ihr die Zufallszahlen anwendet, zeigen wir euch nun am Beispiel eines Würfels. Ein Standard-Spielwürfel hat 6 Seiten,
die mit den Werten 1 bis 6 belegen werden. Nutzt nun die Funktion „randint“ in eurem Befehl. Gebt „print(random.randint(1,6))“ ein,
damit Python ganzzahlige Werte zwischen 1 und 6 ausgibt. Auf diese Weise könnt ihr
mit Python einen Würfel ersetzen.