22 Webseiten, die euch komplett verstört zurücklassen

Hier ist der Name Programm. Auf ratemypoo.com könnt ihr Bilder eures großen Geschäfts hochladen und euer „Meisterwerk“ von anderen bewerten lassen. Krasser Scheiß - wortwörtlich. 

Es klingt total verrückt, aber in den Untiefen des Netzes gibt es Foren, in denen sich Kannibalen und ihre potenziellen Opfer miteinander austauschen. Auch der berüchtigte Kannibale von Rotenburg stieß im Internet auf den Diplom-Ingenieur Bernd Brandes, der später von ihm getötet und verspeist wurde. Laut der Aussage des Täters geschah dies mit der Zustimmung seines Opfers.

Ich glaube, dass es sich von selbst versteht, dass wir hier keinen Link in den Artikel packen.

Auf rotten.com erwarteten euch verdammt verstörende Bilder und GIFs, die nichts für Leute mit schwachen Nerven sind oder denen Blut und Gore auf den Magen schlagen. Seit dem Frühjahr 2017 ist die Webseite jedoch offline.

Auf Zombo.com gibt es eigentlich nichts zu sehen und doch verrät uns eine flüsternde Stimme direkt nach dem Betreten der Webseite, dass auf Zombo.com einfach alles möglich ist – verwirrend und gleichzeitig irgendwie gruselig.

5nchronicles.blogspot.com ist ein Blog, der sich ausschließlich mit dem verurteilten Serienkiller Joseph E. Duncan III beschäftigt, der aktuell in einer Todeszelle sitzt und auf die Vollstreckung seines Urteils wartet.

Auf dieser Webseite wird euch angezeigt, wo Menschen gerade sterben und geboren werden. Das ganze ist aber nur eine Simulation und keine Echtzeit-Anzeige – das wäre dann wohl doch etwas zu viel des guten. 

Auf der Seite Deathdate könnt ihr euren eigenen Todestag vorhersagen lassen. Das ist natürlich absoluter Blödsinn, aber nachdem man sich einmal das Datum berechnen lassen hat, lässt es einen doch etwas verstört zurück.

Boncheon-Dong Ghost ist kein normaler Web-Comic, sondern schlichtweg verstörend. Seid gewarnt, das Ding ist wirklich kein Zuckerschlecken!

Bis heute weiß keiner, was der Sinn der Webseite 973-eht-namuh-973.com wirklich ist. Sie besteht aus unzähligen verschachtelten Unterseiten, die alle sinnlos zusammengewürfelt erscheinen. Bis heute versuchen einige Leute, das Rätsel hinter der Seite zu knacken.

Hashima Island war während des zweiten Weltkrieges eine Insel, die als Arbeiter- und Gefangenenlager genutzt wurde. Auf der Webseite könnt ihr diesen gruseligen Ort per Google Maps erkunden und erhaltet währenddessen immer wieder interessante, aber zeitgleich auch sehr verstörende Informationen.

Hier seht ihr die Webseite eines Kults namens „Heavens Gate“. Die Anhänger dieser Vereinigung begingen einen Massen-Suizid, um an Bord eines Alien-Raumschiffes zu gelangen, welches laut ihrer Anschauung dem Hale-Bopp-Kometen folgte.

Wer mit diesem Wissen einen zweiten Blick auf die Seite wirft, findet Formulierungen, die den geplanten Massen-Suizid andeuten.

In Texas können Menschen auch heute noch zum Tode verurteilt werden. Bevor ihr Urteil vollstreckt wird, haben sie die Möglichkeit, ein letztes Statement abzugeben. Das „Departement of Criminal Justice“ in Texas sammelt eben jene Statements und stellt sie auf dieser Webseite online.

Viele der Täter entschuldigen sich noch einmal bei ihren Opfern oder deren Hinterbliebenen, danken ihrer Familie und Freunde für ihre Liebe und Treue und bitten Gott um Verzeihung.

Und noch eine Webseite, deren Nutzen sich uns einfach nicht erschließen will. Gepflastert mit Links zu weiteren Subseiten, die allesamt noch weniger Sinn als ihr Vorgänger machen, bleibt auch jodi.org ein ungelöstes und verstörendes Mysterium.

Auf dieser wunderbaren Webseite könnt ihr online Milch bestellen. Doch diese Milch hat eine ganz besondere Art der „Veredelung“ durchlaufen: Sie wird nämlich vor dem Abfüllen von weißen Frauen ordentlich durchgegurgelt – kein Witz! Laut der Webseite ist die Milch durch diesen Vorgang besonders „rein“.

Bei der Bestellung könnt ihr nicht nur angeben, wieviel Milch ihr haben wollt und wie hoch der Fettanteil sein soll, sondern ihr könnt sogar die Frau auswählen, die eure Milch mit ihrem voluminösen Mund veredeln soll. Wenn das mal kein Service ist!

Keine Ahnung was genau hier abgeht. Die komplette Webseite von yyyyyyy.info ist vollgeklatscht mit absolutem Nonsens, der es trotzdem irgendwie schafft, sich in euer Gehirn einzubrennen.

Auf der Webseite von planecrashinfo könnt ihr euch die Transkripte von Audio-Aufzeichnungen abgestürzter Flugzeuge durchlesen und in manchen Fällen sogar anhören. Nichts für schwache Nerven!

Bock auf eine virtuelle Tour durch ein Irrenhaus? Dann ist diese Webseite genau das richtige für euch! Obwohl die interaktive Room-Tour viele interessante Informationen bietet, ist die komplette Art der Darstellung doch recht creepy.

Die Sunshine Skyway Bridge ist nicht nur eine der visuell beeindruckendsten Brücken auf der Welt, sondern leider auch eine Anlaufstelle für viele Leute, die Selbstmord begehen wollen. Die verlinkte Webseite listet diese Vorfälle auf, zeigt euch aber auch, wieviele Leute gerettet werden konnten.

Joy of Satan will euch die Vorzüge des Satanismus näherbringen und räumt gleichzeitig mit einigen Vorurteilen auf.

Keiner weiß so richtig, was es mit der Webseite von magibon.com auf sich hat. Auf ihr findet ihr lediglich 3 verstörende Videos, die mit dem Satz „I'm sorry“ enden.

Auf dieser Webseite tummeln sich allerlei Verschwörungstheoretiker, die sich vor allem mit der Jagd nach übernatürlichen Wesen, wie etwa Bigfoot, beschätigen. Sie beschreiben ihre Entdeckungen in Blog-Posts und lassen andere daran teilhaben.

Auf creepypasta.com findet ihr viele gruselige Geschichten und Storys. Ein kleines Mekka für jeden Horror-Fan, mitunter verstörend für Leute, die nicht so viel mit dem Genre anfangen können.