19 Hollywood-Stars verraten ihre meist gehassten Drehszenen

Die Verwandlungsszene im Eimer mit Chemikalien während „Suicide Squad“ war eines der unangenehmsten Dinge, die Margot Robbie je getan hat. Das lag an dem klebrigen Farbzeug, woran sie unter Wasser fast erstickte. Als sie versuchte, ihre Augen zu öffnen, konnte sie nur weiß sehen. Hier könnt ihr euch den ganzen Film bei Amazon Prime Video ansehen.

Einigen ist überhaupt nicht bewusst, dass Küsse und intime Szenen nicht besonders Spaß machen. Besonders diese Szene in „Wasser für die Elefanten“, war für Robert Pattinson und Reese Witherspoon ziemlich lästig. Pattinson war zu diesem Zeitpunkt schwer erkältet und seine Nase lief überall – sogar in die Perücke von Witherspoon. Hier ist der Film auf Amazon Prime Video erhältlich.

Zoey aß in „Set it Up“ mehr Pizza als ihr lieb war. Um genau zu sein, vier große Pizzen! Denn die Szene musste mehrmals gedreht werden. Nicht anders zu erwarten musste Zoey sich mitten in der Szene übergeben. Das Schlimmste daran: Direkt danach musste sie ganz nah an Glen Powell heran, um die Szene zu beenden.

Erinnert ihr euch an die Szene in der Kanalisation? Diese Szene, die Regisseur Francis Lawrence als „die absolut erbärmlichsten drei Wochen“ bezeichnet, hat so gut wie niemand gern gefilmt. Jennifer Lawrence hatte Mitgefühl mit Liam Hemswort, weil seine Größe die Dreharbeiten für ihn noch schwieriger machte. Josh Hutcherson fügte hinzu, dass die Anzüge nicht wasserdicht waren. Hier könnt ihr euch „Mockingjay“ Teil 2 günstig anschauen.

Die Szene, in der Walt über Jane steht und ihr beim Sterben zusieht, war schrecklich für Cranston. Diese Tat war so böse, dass er sich plötzlich vorgestellt hat, dass seine eigene Tochter dort liegt und damit kam er nicht klar.

David Schwimmer hat die Szenen mit dem Affen Marcel überhaupt nicht genossen. Alle am Set waren verärgert, weil sie immer wieder neue Takes machen mussten. Dazu kommt, dass der Affe zwischen den Takes auf seiner Schulter blieb und mit lebenden Käfern gefüttert wurde, die über David verteilt wurden.

Kit Harington hatte ein großes Problem mit seinen Drachen-Szenen bei den Dreharbeiten für „Game of Thrones“. Es fühlte sich total albern an. „Es war schrecklich. Es ist keine Schauspielerei, es wird nie Schauspielerei sein und es ist nicht das, wofür ich unterschrieben habe“.

Wer hätte gedacht, dass Fisch essen zu einem Albtraum werden kann? Nun ja, es war auch kein normaler Fisch, den man im Sushi-Restaurant bestellt. Jennifer Lawrence erzählt von ihrer schlimmsten Szene, die es jemals zu filmen gab und das war während „Die Tribute von Panem“. „Ich hielt einen Fisch in der Hand und musste ihn essen. Und fürs Protokoll: Er schmeckt genauso, wie er riecht.“ Den ganzen Film könnt ihr euch günstig auf Amazon Prime Video anschauen.

Die ikonische Szene im Käfer-Tunnel ist echt eklig anzusehen. Für Kate Capshaw war der Dreh so schlimm, dass sie eine Valium nehmen musste, um es zu überstehen. „Die Käfer waren wirklich ekelhaft, wirklich schlimm. Die Käfer gingen in und aus deiner Kleidung – du konntest es nicht verhindern“. „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ könnt ihr bei Amazon Prime Video günstig kaufen.

Für Adam Brown war die Szene aus „Der Hobbit“ in Laketown, in der sich die Zwerge in Fischfässern verstecken mussten, um nicht entdeckt zu werden, schrecklich! Seine Fischphobie macht die Sache nicht besser. „Ich war von Kopf bis Fuß mit Fischsaft bedeckt“. Man braucht sicherlich keine Fischphobie, um diese Szene widerlich zu finden.

Könnt ihr euch vorstellen, eine Sexszene zu drehen, wenn der Regisseur auch noch euer Ehemann ist? Genau das musste Julianne Moore für ihre Szene in „After the Wedding“ tun. Hört sich nach einem Worst-Case-Szenario an! So sprach sie darüber: „Ich habe es gehasst! Ich fragte mich: Warum müssen wir das machen?“

Auch wenn das Ende von „The Equalizer“ ziemlich cool aussah, wollte Denzel Washington nur noch aufhören. Denn die Szene, in der die Sprinkleranlage losgeht, nahm mehrere 13-Stunden-Drehtage in Anspruch, was ziemlich anstrengend ist. Er stand fast die ganze Zeit tropfnass unter den Sprinklern. Den ganzen Film könnt ihr euch hier ansehen.

Für Kate Winslet waren die Szenen im Wasser am schrecklichsten zu filmen. Denn sie befanden sich tatsächlich in eiskaltem Wasser! Winslet erkrankte sogar an einer Unterkühlung und wäre beinahe ertrunken, weil sie in ihrem Mantel steckengeblieben ist. „Ich musste irgendwie aus dem Mantel schlüpfen, um mich zu befreien. Ich hatte keine Luft mehr. Ich dachte, ich würde platzen.“ Auf Amazon Prime Video ist der Klassiker „Titanic“ günstig erhältlich.

Auch wenn Harry-Potter-Fans bei den Quidditch-Spielen mitgefiebert haben, die Schauspieler, haben es gehasst. Daniel Radcliffe hat in einem Interview verraten, dass das stundenlange Sitzen auf dem Besen sehr wehgetan habe. Genauso hasste Rupert Grint die Quidditch-Szenen, da er während des Trainings mal von einem Quaffle getroffen wurde.

Und es geht weiter mit „Harry Potter“. Emma Watson fürchtete sich vor der Kussszene mit ihrem Co-Star Rupert Grint. Sie hat die Szene als „entsetzlich“ bezeichnet und dass es sich „in jeder Hinsicht falsch angefühlt hat“. Das liegt daran, dass die beiden Stars am Set aufgewachsen sind und sich wie Geschwister fühlten.

Burt Reynolds wollte unbedingt alle Stunts in „Deliverance“ selbst machen, was er später bereute. In der Wasserfallszene sprang er selbst herunter, anstatt eine Puppe benutzen zu lassen. Leider stieß er auf dem Weg nach unten gegen einen Stein und brach sich das Steißbein. Seine Verletzung schmerzte für den Rest seines Lebens.

Bei den Dreharbeiten vom düsteren Horrorfilm „Der Leuchtturm“ hätte Robert Pattinson beinahe den Regisseur geschlagen. Es geht um die Szene, in der seine Figur über den Strand läuft und vom Meer besprüht wird. Die wiederholten Takes forderten Pattinson heraus. Er dachte sich währenddessen: „Was zum Teufel ist da los? Ich hab das Gefühl, du sprühst einen Schlauch in mein Gesicht.“ Wenn ihr jetzt noch Lust auf Horror habt, könnt ihr euch den Film auf Amazon Prime Video anschauen.

Diese Szene ist wirklich ein Albtraum: Als Isla Fisher den Fluchtstunt in „Now You See Me“ durchführte, verhedderte sie sich im gefüllten Wassertank. Sie war angekettet und steckte fest. Es gab einen Panikknopf, den sie aber nicht erreichen konnte. Fisher schlug im Tank herum, aber die Leute draußen dachten, sie würde schauspielern. Im Film kann man tatsächlich sehen, was passiert! Dank eines Schnellverschlusses und eines Stuntmans in der Nähe, konnte sie sich nach zweieinhalb Minuten befreien. Das muss der Horror gewesen sein!

Er hätte eigentlich wissen sollen, worauf er sich einließ, als er zustimmte, in der Komödie „Kindsköpfe“ mitzuspielen. Dennoch ist David Spade der Meinung, dass manche Dinge zu weit gingen. Den Moment, als er seinen nackten Hintern im Film zeigen musste, bereut er am meisten in seiner Karriere. Den ganzen Film könnt ihr euch auf Amazon Prime Video ansehen.