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Clever Geld anlegen: Altersvorsorge mit Robo Advisor einfach erklärt

Altersvorsorge leicht gemacht: Mit Robo-Advisor die passende Strategie zur langfristigen Geldanlage finden. (© Wavebreakmedia/getty images)
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Rendite, Bärenmarkt, ETF – alles schon einmal gehört, aber letztlich immer noch ein großes Fragezeichen? Wer sich mit Geldanlage für die Altersvorsorge beschäftigen will, muss nicht zwingend alles allein machen: Robo-Advisors können als digitale Anlageberater eine große Hilfe sein – wir erklären euch warum und wie einfach das funktioniert. 

Das Thema Altersvorsorge betrifft uns alle – und trotzdem lassen es viele schleifen oder schieben es Jahr für Jahr auf. Dabei gilt wie so oft: Je früher, desto besser. Wenn die Zinsen eurer Anlage reinvestiert und wieder verzinst werden, profitiert ihr bei frühzeitiger Anlage dazu vom Zinseszinseffekt. Euer Kapital wächst dann von selbst, ohne neue Einzahlungen. Aber wie fängt man richtig an?

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Robo-Advisors nehmen euch die Arbeit ab, euer Geld eigenständig und idealerweise gewinnbringend anzulegen. Wie funktioniert's? Sie klären zunächst mit euch ab, welches Risiko ihr bereit seid einzugehen – anschließend empfiehlt euch eine spezialisierte Software eine Anlagestrategie, die zu euren Präferenzen passt. Diese Strategie wird dann vom Anbieter technisch in eurem Namen umgesetzt. Als Robo-Advisor ist damit ein digitaler, beratender Betreuer für digitale Anlagethemen gemeint.

Geringe Einmalanlage mit Robo-Advisor Fidelity

Die Sparrate bei Fidelity startet bei nur 50 Euro – damit ein einfacher Einstieg für alle, die sich erstmal an das Thema Geldanlage und Altersvorsorge in kleinen Schritten herantasten möchten oder nicht mehr investieren können. Denn auch hier gilt: Es ist besser früh in kleinen Schritten zu starten, anstatt auf große Summen für Einmalinvestitionen zu warten.

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Die passende Strategie zur Geldanlage finden

Habt ihr beispielsweise noch keine Präferenzen und möchtet euch erstmals für die Altersvorsorge beraten lassen, findet der Robo-Advisor anhand von Fragen die passende Anlageberatung. Der Test von Fidelity Wealth Expert wertet dabei in fünf Stufen mit Einzelfragen aus, ob ihr passend zu eurem Profil besser in Aktien, Anleihen, Rohstoffe oder alternative Anlagen investieren solltet.

Wie funktioniert die Analyse des Robo-Advisors Fidelity?

  • 7 Fragen zu Anlagebetrag, Anlagezeitraum, Alter und Anlageziel
  • 5 Fragen zu Einkommen, Ausgaben, Rücklagen und individueller Verlusttoleranz
  • 4 Fragen zu aktuellen Kenntnissen und Anlageerfahrung
  • 15 Fragen zu Risikobereitschaft und Ihrem Verhalten zu Gewinnen und Verlusten
  • 1 Frage zu Nachhaltigkeitspräferenz
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Der Vorteil hier: Fidelity wird aktiv von Anlageexperten betreut – ihr müsst also keine Angst vor reinen Datenentscheidungen haben, sondern nutzt einen optimalen Mix aus menschlicher Expertise und maschineller Präzision und Geschwindigkeit. Die Anlageexperten behalten dabei eure Anlagen langfristig im Auge und nehmen je nach Marktlage Richtungsänderungen vor.

Ein sogenannter „Drift-Erkennungsalgorithmus“ gewährleistet außerdem, dass euer Portfolio innerhalb der festgelegten Strategie bleibt. Bei jeglicher negativen Abweichung werden entsprechende, sinnvolle Korrekturen vorgenommen. So können unnötige Risiken minimiert und Chancen bestmöglich ausgeschöpft werden.

Bildquelle: Fidelity

Der Pluspunkt: Im Robo-Advisor-Vergleich von Finanzen.net (11/2023) erzielte der Fidelity Robo-Advisor mit Strategie 5 (60 Prozent Aktienanteil) die höchste Jahresgesamtrendite von 12,81 Prozent (nach Abzug aller Kosten) für Anlagen zwischen 500 und 20.000 Euro.

Was kostet ein Robo-Advisor?

Robo-Advisors unterscheiden sich je nach Portfolio, Leistungen und Anlagepräferenzen in ihren Kosten. Mit dem Fidelity Robo-Advisor habt ihr beispielsweise ein sehr transparentes Anlagekonzept ohne versteckte Kosten. Die Gesamtkosten enthalten eine Leistungspauschale von 0,55 Prozent.

Dazu zählen:

  • sämtliche Kosten für die professionelle Verwaltung
  • tägliches Monitoring und Anpassungen zur Kurspflege
  • Servicegebühren
  • Kosten für Ein- und Auszahlungen
  • Depotkosten
  • Transaktionskosten für Käufe, Verkäufe und Umschichtungen

Die variablen Fondskosten liegen aktuell im Schnitt bei 0,88 Prozent und variieren je nach Fondsbaustein. Eine detaillierte Aufstellung der Kosten, angepasst an eure persönliche Anlagestrategie, erhaltet ihr zusammen mit eurer individuellen Anlageempfehlung direkt bei Fidelity auf folgender Übersicht.

Anlagebeispiel:

AnlagebetragMonatlicher BetragJahresbetrag
500 Euro (Mindestanlagewert)0,60 Euro7,20 Euro
5.500 Euro6,55 Euro78,60 Euro
25.500 Euro30,39 Euro364,68 Euro
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Der Clou: Bis zum 31.03. erhaltet ihr als Neukunden bei Depoteröffnung ein Jahreslos der Aktion Mensch dazu, mit dem ihr die Chance auf bis zu 1 Million Euro Gewinn habt. Alle weiteren Informationen dazu sowie Details zum Robo-Advisor und eurem Start für die Altersvorsorge findet ihr jetzt direkt bei Fidelity.

*Wie bei allen Geldanlage-Themen gilt auch hier der Risikohinweis: Bei Kapitalanlagen bestehen Risiken. Weder der Erhalt des eingesetzten Kapitals noch die Erzielung von Erträgen sind sicher. Der Wert eurer Anlagen kann schwanken, sodass es sowohl zu Wertsteigerungen als auch zu Verlusten kommen kann, einschließlich des möglichen Verlusts des gesamten eingesetzten Kapitals. Vergangene Wertentwicklungen sind kein zuverlässiger Indikator für zukünftige Ergebnisse. Die Entwicklung eurer Anlagen wird maßgeblich von den Schwankungen der Kapitalmärkte beeinflusst. Weitere Informationen zu den damit verbundenen Risiken findet ihr unter https://www.fidelity.de/risikohinweise/.

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