LetsHugo ist einer der bekanntesten deutschen Twitch-Streamer und genießt eine große Community. Dieser wollte er zur Abwechslung etwas ganz Besonderes bieten und so versuchte er, den Streaming-Dienst auszutricksen. Das war jedoch nicht von Erfolg gekrönt.
„Dümmster Bann in der Geschichte von Twitch“: LetsHugo über seine Auszeit
Über die Kurznachrichten-Plattform X (ehemals Twitter) ist am 22. Oktober 2023 automatisiert verkündet worden, dass LetsHugo offiziell gebannt wurde. Der Bann hielt allerdings nur 24 Stunden an und ist der bisher erste, den der 20-Jährige erhalten hat.
Den Post dazu seht ihr hier:
Doch was ist passiert? Viele Vermutungen wurden im Netz geäußert. Einige meinten, LetsHugo hätte mit Sicherheit beim Minecraft-Turnier von Magenta eTrophy gecheatet. Doch Streamer-Kollege Stegi räumt mit etwaigen schlimmen Spekulationen auf und sagt, dass der Bann zwar gerechtfertigt wäre, aber LetsHugo bald wieder zurück sein würde.
Sein Statement seht ihr hier:
Der eigentliche Grund des Banns liegt an der Ausstrahlung unerlaubter Inhalte via OmeTV. Dort kann man mit zufälligen Fremden per Video chatten, was gegen die Nutzerbedingungen von Twitch verstößt, da keine Kontrolle über die Inhalte des Chatpartners gewährleistet werden kann. LetsHugo findet das offenbar albern und spricht vom „dümmsten Bann in der Geschichte von Twitch“.
Behauptungen eines Discord-Anrufs: LetsHugo versucht, sich rauszureden
Eigentlich konnte man im Stream nicht erkennen, dass es sich bei besagter Seite um OmeTV handelte. LetsHugo hat bewusst nur den Ausschnitt seines Bildschirms geteilt, auf dem der Chatpartner zu sehen war. Zudem erklärt er gegenüber Twitch, dass es sich die gesamte Zeit über um einen Discord-Anruf gehalten habe.
Doch augenscheinlich hat ihn ein Zuschauer, oder möglicherweise der Chatpartner selbst, verpfiffen – dies nimmt LetsHugo zumindest an. Daraufhin haben die Zuständigen seinen Stream überprüft und herausgefunden, was er in Wahrheit getrieben hat.
Hier könnt ihr seine komplette Erklärung dazu sehen:
Seiner Aussage zufolge will er solche Aktionen auf Twitch nicht wiederholen und sie stattdessen künftig auf YouTube weiterverfolgen, da dort die Regelungen nicht so streng seien.
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