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Neuer Balkonkraftwerk-Akku kommt mit riesigem Speicher für kleines Geld

Zendure bringt jetzt auch die SuperBase V sowie die Akkus mit Balkonkraftwerken zusammen. (© Zendure)
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Die Auswahl an Balkonkraftwerk-Akkus wird immer größer. Doch nicht nur neue Geräte werden dafür entwickelt, sondern auch bereits vorhandene Akkus mit Zubehör kompatibel gemacht. Genau das hat Zendure mit der SuperBase V sowie den dazu passenden Akkus umgesetzt. Möglich wird das durch den neuen „PVHub Mini“.

Zendure macht SuperBase V zum Balkonkraftwerk-Akku

Schon als ich die SuperBase V mit Zusatzakku getestet habe, kam mir der Gedanke, wieso denn nicht dieser riesige Speicher auch für mein Balkonkraftwerk genutzt werden kann. Seit dem Test sind einige Monate vergangen und Zendure hat genau das möglich gemacht. Das Unternehmen hat den „PVHub Mini“ entwickelt, der als Schnittstelle zwischen der SuperBase V und dem Wechselrichter für das Balkonkraftwerk dient. Doch nicht nur die SuperBase V, sondern auch die einzelnen Akkus können damit ohne die Powerstation genutzt werden. Und das zu wirklich guten Preisen:

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Braucht ihr keine Powerstation, sondern wollt nur einen Speicher fürs Balkonkraftwerk, dann könnt ihr auch einfach die Batterie wählen. Ihr müsst nicht die SuperBase V als Grundlage nutzen. Das ist die Besonderheit an diesem System.

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Ihr könnt auch nur die Zusatzbatterie von der Zendure SuperBase V nutzen. (Bildquelle: Zendure)

1.680 Euro für einen Balkonkraftwerk-Akku mit 4.608 Wh sind ziemlich günstig. Es handelt sich aber nur um den Preis jetzt zum Start des Systems. Später wird das alles wieder teurer. Der Funktionsumfang ist im Übrigen gleich, wenn ihr es mit dem klassischen SolarFlow vergleicht.

So funktioniert Zendure SolarFlow:

Zendure SolarFlow vorgestellt: Akku-Speicher fürs Balkonkraftwerk
Zendure SolarFlow vorgestellt: Akku-Speicher fürs Balkonkraftwerk

Die Unterschiede zum bisherigen Zendure SolarFlow

Der normale PVHub und der „PVHub Mini“ unterscheiden sich dabei etwas. Ihr schließt die Solarmodule nicht an das Mini-Modell an, sondern direkt an den Akku. Der „PVHub Mini“ wird dann mit dem Wechselrichter verbunden. Somit entsteht nicht so ein großer Kabelsalat. Der größte Nachteil bei den SuperBase-V-Akkus ist aber, dass diese nicht wetterfest sind. Ihr könnt sie also nur im „warmen und trockenen“ nutzen. Die anderen SolarFlow-Akkus sind wasserdicht, das neue Modell sogar bis -20 Grad nutzbar, weil eine Heizung verbaut ist.

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Zendure bietet euch jetzt die Wahl. Wollt ihr ein System, das ihr draußen nutzen könnt, dann ist das klassische SolarFlow die erste Wahl. Habt ihr beispielsweise eine Gartenhütte zur Verfügung, dann könnt ihr auch die SuperBase V mit dem „PVHub Mini“ verwenden. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt in jedem Fall.

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