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Apple Vision Pro: Marge übertrifft die des iPhones

© IMAGO / Pond5 Images
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Apples besondere VR-Brille ist seit Februar 2024 in den USA erhältlich. Die Gewinnmarge der Vision Pro fällt noch höher als beim jüngsten iPhone-Modell aus.

Die Apple Vision Pro lässt Realität und digitale Welt miteinander verschmelzen. Vorerst ist das Produkt nur in den USA erhältlich, wo die Verkaufszahlen unter den Erwartungen von Apple liegen. Ein Grund dafür könnte der hohe Preis sein. Denn selbst für Apples Verhältnisse ist die VR-Brille enorm teuer.

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Apple Vision Pro: Analyse enthüllt Produktionskosten

Eine neue Analyse des Unternehmens Omdia Research (via CNBC) hat nun interessante Details zu den Produktionskosten der Apple Vision Pro enthüllt. Demnach soll der Tech-Riese für die Herstellung der günstigsten Vision Pro Variante mit 256 GB Flash-Speicher insgesamt 1.542 US-Dollar bezahlen. Die Kosten für die Entwicklung, das Marketing oder den Vertrieb sind hierbei noch nicht berücksichtigt.

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Ferner berichtet Omdia Research, dass die beiden 1,25 Zoll Micro-OLED-Panels mit ihrer Auflösung von jeweils 3.660 mal 3.200 Pixel die mit Abstand teuersten Komponenten des Headsets sind. Für beide Displays soll Apple insgesamt 456 US-Dollar bezahlen. An zweiter Stelle stehen die Prozessoren: Laut einer früheren Analyse fallen für den Apple M2 rund 120 Dollar an, während der Apple R1 etwa 60 Dollar kostet.

Apple Vision Pro: Höhere Gewinnmarge als iPhone 15 Pro Max

Die hohen Produktionskosten erklären den Listenpreis von mindestens 3.499 US-Dollar für das Produkt, was eine Bruttomarge von 55,9 Prozent ergibt. Im Vergleich dazu kostete das Apple iPhone 15 Pro Max zum Start etwa 558 US-Dollar in der Produktion, was einer Bruttomarge von 53,5 Prozent entspricht – etwas niedriger als bei der Vision Pro. Das Mixed-Reality-Headset wird laut Apple noch dieses Jahr auch in Europa erhältlich sein, jedoch stehen Details zum Preis und Verkaufsstart noch aus.

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