3. Online-Portfolio / Webseite
Eine Facebook-Page und einen Twitter Account zu haben ist schön und gut, doch eine richtige Homepage wird dadurch nicht ersetzt. Die eigene Webseite ist wie eine Visitenkarte. Es muss auch nichts Extravagantes sein. Sie sollte attraktiv, übersichtlich und benutzerfreundlich sein. Das wichtigste, sie sollte nur die besten Arbeiten zeigen!
Man sollte aber auch die Verlinkungen zu seinen sozialen Netzwerken und eine Möglichkeit kontaktiert zu werden (E-Mail, Kontaktformular, Adresse, Handynummer) nicht vergessen.
4. Bloggen
Bloggen ist eine gute Ergänzung zu seinem Portfolio auf der Webseite. Während die Homepage nur die eigenen Bilder zeigt, kann man im Blog auf die Bilder eingehen und darüber berichten. Zum Beispiel, wie das Foto entstanden ist oder eine lustige Geschichte, die beim Shooting passiert ist.
In Blogs kann man sich aber auch mit anderen Fotografischen Themen befassen und seine Meinung darüber schreiben. Das zeigt Kunden, dass man sich mit der Fotografie beschäftigt und spiegelt seine künstlerische Ader wider. Außerdem kann so ein Blog auch von anderen Fotoanhängern verfolgt und geteilt werden.
5. Ausstellungen
Dieser Punkt ist vermutlich etwas aufwendiger und kostenintensiver, doch kann sich dafür sehr lohnen. Wenn man seine Arbeiten in einer Ausstellung präsentiert, sehen es nicht nur viele Menschen, es können auch unter Umständen die Bilder verkauft oder versteigert werden.
Auf der nächsten Seite findet ihr noch mehr nützliche Tipps.