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40 Jahre alter Nostalgie-Klassiker kehrt zurück: Fantasy-Hit aus Deutschland neu verfilmt

Auch der Glücksdrache Fuchur wird wohl wieder mitfliegen. (© IMAGO / Allstar)
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40 Jahre nach der Kinopremiere von „Die unendliche Geschichte“ wird der berühmte Roman neu verfilmt. Diesmal übernehmen Michael Ende Productions zusammen mit See-Saw Films die Produktion. Viele Details sind allerdings noch unklar.

Neuverfilmung von „Die unendliche Geschichte“

Vier Jahrzehnte nachdem Wolfgang Petersens Verfilmung von Michael Endes „Die unendliche Geschichte“ die Kinoleinwände eroberte, steht eine Neuinterpretation des berühmten Werkes bevor. Diesmal nehmen sich Michael Ende Productions und See-Saw Films des Fantasy-Epos an. Bekannt sind sie durch den Film „The King's Speech“ und die Netflix-Serie „Heartstopper“.

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Während sich die ursprüngliche Filmversion trotz der Skepsis des Autors einen festen Platz in der Kulturgeschichte sichern konnte, will die neue Produktion die fantastische Reise von Bastian, Atreju und der Kindlichen Kaiserin mit modernen filmischen Mitteln erzählen (Quelle: Zeit Online).

Das Buch wurde seit seinem Erscheinen in mehr als 45 Sprachen übersetzt und begeistert nach wie vor Leser auf der ganzen Welt. Die Herausforderung für die Neuverfilmung besteht darin, einen frischen Blick auf die altbekannte Geschichte zu werfen.

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Wann die neue unendliche Geschichte in die Kinos kommt, ist noch nicht bekannt. Auch welche Schauspieler die magische Welt von Phantásien bevölkern werden, steht noch nicht fest.

Der Trailer zum Originalfilm:

Die unendliche Geschichte Trailer HD
Die unendliche Geschichte Trailer HD

„Die unendliche Geschichte“: Mehr als ein Drittel des Buches?

Der Originalfilm von Petersen behandelte in seinen 97 Minuten nur das erste Drittel des fast 500 Seiten starken Romans. Möglicherweise geht die Neuverfilmung einen Schritt weiter und erzählt die ganze Geschichte.

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Der 1995 verstorbene Ende war mit der Verfilmung so unzufrieden, dass er seinen Namen aus dem Vorspann streichen ließ. Schon das Drehbuch bezeichnete er als „dümmliches“ Spektakel und „Micky-Maus-Version“ seines Buches.

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