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Apple Maps in Deutschland: Kamera-Rucksäcke machen Kartendienst besser

© GIGA
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Apple möchte seinen Kartendienst noch besser machen. Dazu werden nun in mehreren deutschen Städten Personen mit Kamera-Rucksäcken auf die Reise geschickt. Sie sollen dort Material sammeln, wo Kamera-Autos nicht hinkommen.

 
Apple
Facts 

Apple Karten: Datensammler zu Fuß unterwegs

Ganz wie bei Google Maps möchte nun auch Apple Personen zu Fuß losschicken, um das bestehende Kartenmaterial zu verbessern. Ausgestattet mit besonderen Rucksäcken, auf denen eine rundum-Kamera montiert ist, gehen mehrere Personen auf die Reise durch mehrere deutsche Städte. Einige Wochen möchte man unterwegs sein und mit den Aufnahmen am 26. Juli beginnen. Voraussichtlich bis Ende September wird neues Material gesammelt. Erste Tests sollen aber jetzt schon beginnen, heißt es.

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Im Fokus der Rucksackträger stehen Orte, an denen die Kamera-Autos von Apple nicht hinkommen. Darunter fallen unter anderem Parks und Fußgängerzonen. Auch innerhalb von Gebäuden wie Bahnhöfen und Flughäfen wird man unterwegs sein. Insgesamt sollen „ein paar Dutzend Personen“ losgeschickt werden.

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Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur möchte man in den Städten Berlin, München und Hamburg neues Kartenmaterial erstellen. Direkten Informationen von Apple zufolge ist man aber auch in Brandenburg sowie dem Landkreis Harburg und in Pinneberg unterwegs. Der Einsatz von großen Dreirädern, wie es bei Google der Fall ist, ist derzeit nicht geplant.

Mit Huawei Petal Maps gibt es eine neue Konkurrenz zu Apples und Googles Kartendiensten. Alle Infos dazu gibt es hier im Video:

Huawei Petal Maps: Neue Alternative zu Google Maps
Huawei Petal Maps: Neue Alternative zu Google Maps

Bessere Apple Karten mit Kameras und Lasern

Neben einer speziellen Kamera werden die Rucksackträger auch mit einem Laser-Radar ausgestattet sein. Mit diesem lässt sich die Umgebung auch bei schlechten Sichtverhältnissen abtasten. Ganz wie bei Google Maps gehört es auch bei Apple Maps zum Standard, dass Gesichter und Autokennzeichen vor Veröffentlichung unkenntlich gemacht werden. Darüber hinaus können Anwohner beantragen, die Fassade ihres Hauses nur verpixelt darzustellen.

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