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Ciao, Shurjoka: Umstrittene Streamerin löscht ihren Account

Shurjoka löscht ihren Twitter-Account aufgrund übermäßiger Hass-Kommentare. (© Getty Images / Franziska Krug)
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Bereits seit Monaten befindet sich die Streamerin Shurjoka im Kreuzfeuer. Die Anfeindungen ihr gegenüber sind regelrecht ausgeartet. Nun hat sie offenbar keine Lust mehr und verabschiedet sich von einer bestimmten Plattform.

Feuer mit Feuer bekämpfen: Der Fall Shurjoka

Pia Scholz, im Internet besser bekannt unter ihrem Pseudonym „Shurjoka“, steht in letzter Zeit aufgrund ihrer polarisierenden Aussagen gegenüber Streamer-Kollegen häufiger in der Kritik. Auf Twitter durfte sie sich deshalb in den letzten Monaten immer häufiger Hass-Kommentare durchlesen.

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Am 15. August 2023 wurde es der 25-Jährigen dann offenbar zu viel und sie zog die Reißleine. Davor war sie unglaublich aktiv auf Twitter und scheute sich auch nicht davor, ihren Kommentatoren mit entsprechender Gegenwehr zu antworten.

„Ihr seid die, die mich ankotzen!“: Fans werden laut

Unter anderem hat Shurjoka den Streamer Scurrows bezichtigt, sie und andere Frauen auf vergangenen Gamescoms belästigt zu haben. Außerdem wetterte sie gegen Gronkh, als dieser seinen Shitstorm bezüglich Hogwarts Legacy abbekam. Auch Streamer wie KuchenTV und MontanaBlack haben sich oft zu ihren kontroversen Aussagen geäußert.

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Doch es gibt auch Stimmen, die sich für Shurjoka einsetzen. So meint beispielsweise eine Userin auf Twitter, dass weder Gronkh noch Scurrows Schuld daran wäre, dass die Streamerin ihren Twitter-Account gelöscht habe, sondern einzig und allein die Community, die Stellvertreterkriege ausfechten und Hass verbreiten.

Den entsprechenden Post seht ihr hier:

Der externe Inhalt kann nicht angezeigt werden.

Dass Meinungen wie diese dadurch ebenfalls auf Anfeindungen stoßen, dürfte weniger verwundern. Shurjoka selbst wird unterdessen weiterhin auf ihren anderen Social-Media-Plattformen mit Beleidigungen zugeschüttet. Es scheint, als würde dieser Influencer-Krieg noch eine Weile andauern, allerdings möchten wir euch bitten, keine voreiligen Schlüsse zu ziehen und niemanden ungerechterweise anzugehen.

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