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Das Ende der Avengers? Marvel sorgt sich um die Zukunft des Epos

Marvel sorgt sich um die Zukunft der Avengers. (© Disney / Marvel)
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Aktuell befindet sich Marvel in der sogenannten Multiverse-Phase, die planmäßig 2027 enden soll. Doch augenscheinlich gibt es dahingehend einige Probleme, die dieses Vorhaben drastisch beinträchtigen könnten.

Autoren steigen aus: Das ungewisse Ende der Avengers

Das MCU (kurz für Marvel Cinematic Universe) ist von Marvel in verschiedene Phasen unterteilt worden. Die ersten drei Phasen umfassen die Infinity-Saga, die 2019 mit den zwei Avengers-Filmen „Infinity War“ und „Endgame“ ihren Höhepunkt erreichte und mit „Spider-Man: Far from Home“abgeschlossen wurde. Ähnlich wird das bei der Multiverse-Saga aussehen, die mit „Avengers: The Kang Dynasty“ (2026) und „Avengers: Secret Wars“ (2027) enden soll.

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Doch im Moment sieht es so aus, als könnten gerade diese beiden Avengers-Filme in Schwierigkeiten geraten. Laut eines bekannten Insiders sollen die aktuellen Autoren Jeff Loveness (The Kang Dynasty) und Michael Waldron (Secret Wars) nicht mehr an diesen Projekten beteiligt sein, da sie zu sehr mit anderen Aufträgen beschäftigt sind. Zudem werden laut Marvel keine neuen Autoren eingestellt, solange der Hollywood-Streik im Gange ist.

Den Post des Insiders lest ihr hier:

Superschurke vor Gericht: Das zusätzliche Problem der Avengers

Zudem ist seit einiger Zeit bekannt, dass Schauspieler Jonathan Majors Anfang August wegen häuslicher Gewalt vor Gericht stehen musste. Zwar ist in seinem Fall noch kein gerichtliches Urteil gefallen, dennoch machen sich die Verantwortlichen von Marvel Gedanken, ob sie mit ihm weiterarbeiten möchten.

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Das ist gerade deshalb ärgerlich, da Jonathan Majors eigentlich die Hauptrolle des Bösewichts Kang in „Avengers: The Kang Dynasty“ spielen soll. Diese zentrale Figur wurde bereits in der Serie „Loki“ ebenso wie im Film „Ant-Man and the Wasp: Quantumania“ von Majors verkörpert. Daher könnte es schwierig sein, die Rolle neu zu besetzen, was Marvel aber durchaus in Erwägung zieht. Dadurch könnte die Produktion deutlich nach hinten verschoben werden.

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So bleibt es abzuwarten, wann die Multiverse-Saga ihr Ende findet und welche Schauspieler ihr in den zukünftigen Rollen zu sehen bekommt. Es ist zwar noch ein wenig Zeit bis 2027, doch die Produktion eines Avengers-Films dürfte diese Zeit definitiv in Anspruch nehmen, weswegen ein früherer Beginn definitiv der bessere ist.

Im Übrigen hätte es Amanda Seyfried auch beinahe ins MCU geschafft, doch sie lehnte eine Rolle darin ohne zu zögern ab. Mehr dazu lest ihr hier:

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