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Google bringt praktisches Foto-Feature auf alte Pixel-Handys

Der Magic Editor aus dem Pixel 8 und 8 Pro hält jetzt auch Einzug bei älteren Google-Handys. (© GIGA)
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Besitzer des Pixel 8, Pixel 8 Pro und Pixel 8a haben Zugriff auf viele nützliche KI-Features – darunter auch der Magic Editor, der mehr Möglichkeiten bei der Bildbearbeitung bietet. Jetzt können auch Besitzer älterer Handys die Funktion nutzen – und wer ein altes Pixel sein Eigen nennt, darf sich über einen besonderen Vorteil gegenüber anderen Android-Besitzern freuen.

Google bringt Magic Editor für alle Google-Fotos-Nutzer

Seit dem 15. Mai können alle Nutzer der Google-Fotos-App auf den Magic Editor zugreifen – egal ob Android oder iOS. Doch es gibt eine Einschränkung: Maximal 10 der KI-Bearbeitungen können Nutzer der App pro Monat vornehmen. Wer das Feature öfter einsetzen will, muss Google One mit 2 TB Cloud-Speicher abonniert haben. Kostenpunkt: 9,99 Euro pro Monat oder 99,99 Euro im Jahr.

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Was Googles KI-Foto-Funktionen auf dem Kasten haben, zeigen wir euch im Hands-On-Video von Pixel 8 und Pixel 8 Pro:

Pixel 8 und Pixel 8 Pro vorgestellt: Darf es noch etwas mehr KI sein? Abonniere uns
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Google Pixel 8 (128 GB)
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Preis kann jetzt höher sein. Preis vom 16.06.2024 07:52 Uhr

Alte Pixel-Handys nutzen Magic Editor unbegrenzt gratis

Pixel-Nutzer können sich dieses Geld jedoch sparen – und zwar nicht nur Besitzer des Pixel 8, Pixel 8 Pro oder Pixel 8a. Denn wie 9to5Google berichtet, steht die Funktion auch Nutzern älterer Pixel-Handys über die Google-Fotos-App zur Verfügung – unbegrenzt und kostenfrei.

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Falls ihr ein etwas älteres Pixel-Smartphone nutzt und noch keinen Zugriff auf die Funktion haben, müsst ihr nicht gleich in Panik verfallen. Google rollt das entsprechende Update stückweise aus. Es kann also sein, dass ihr euch noch ein bisschen in Geduld üben müsst, bevor ihr eure Aufnahmen mit dem Magic Editor aufhübschen könnt.

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Dieser bietet euch etwa die Möglichkeit, lästige Objekte aus dem Bild zu löschen, sie zu verschieben, zu drehen und zu skalieren. Auf diese Weise lässt sich der eine oder andere nette Schnappschuss also noch weiter verbessern – oder unter Umständen retten.

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