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WoW: Extrem harter Dungeon in 6 Stunden solo – wer braucht Freunde, wenn er Zeit hat?


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Eigentlich wird ein MMO wie World of Warcraft ja mit anderen gespielt, ein Muss ist das jedoch nicht. Der Spieler Iway beweist, auch für einen Mythisch +17 Dungeon braucht es nicht wirklich eine Gruppe.

Wenn Spielern die Herausforderungen ausgehen, die ihnen ein Spiel bietet, schaffen sie sich einfach Neue. So auch der World of Warcraft-Spieler Iway. Der dachte sich, es wäre bestimmt einen Versuch wert, alleine durch einen Mythisch +17 Dungeon zu marschieren.

Es wurde tatsächlich ein langer Marsch, den für seinen Run durch Freihafen braucht er 6 Stunden und 47 Minuten. Natürlich hielt er das Ganze in einem Video fest. Ihr müsst eich aber nicht 5 Stunden lang ansehen, wie Iway auf Trash-Mobs einhaut, das Video kürzt den Run zusammen.

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Eigentlich wird es ab den zweistelligen Stufen der mythischen Dungeons zu einer Aufgabe für eine 5er-Gruppe, doch für Dämonenjäger ist das noch nicht nötig. Die können als Tanks nicht nur ordentlich was wegstecken, sondern haben auch jede Menge Möglichkeiten sich selbst zu heilen. Gerade Rachsucht-Dämonenjäger können sehr lange überleben und gewinnen so auch schwere Kämpfe. Es dauert nur eben knapp sieben Stunden.

Falls euch die Talente und Ausrüstung von Iway interessieren, findet ihr diese bei Raider.io. Dort könnt ihr auch sehen, dass er mit den Affixen ein wenig Glück hatte. Blutig lässt Pfützen entstehen, die Schaden machen und Gegner heilen und Verstärkt erhöht die HP und den Schaden der Trash-Mobs. Diese und auch die anderen Affixe verlängerten den Run jedoch nur.

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Was ihm als Tank eigentlich an Schaden fehlt, holte er durch die Verderbniseffekte wieder rein. Durch das Tragen von verderbten Gegenständen können sowohl positive als auch negative Effekte angesammelt werden, um noch mehr aus dem Charakter herauszuholen.

Gestorben ist Iway trotzdem ganze 57 Mal. Doch er hatte genau Hingabe und Zeit, um nicht aufzugeben und sein Ziel zu erreichen. Allein dafür ist er schon zu bewundern.

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