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3,45 Prozent aufs Festgeld: Wer jetzt nicht handelt, wird es bereuen

Die Zinsen fürs Festgeld sinken wieder. (© IMAGO / MiS)
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Sparer müssen wieder kleinere Brötchen backen: Die Festgeld-Zinsen sind im Sinkflug und auch beim Tagesgeld droht ein Absturz. Bei einigen Banken gibt es aber noch immer Top-Zinsen von bis zu 3,45 Prozent p.a. Wer sein Geld vor der Inflation in Sicherheit bringen will, sollte nicht mehr lange warten.

Festgeld-Zinsen auf niedrigstem Stand seit Juli 2023

Für viele Sparer ist Festgeld die goldene Mitte. Nicht so schnelllebig wie Tagesgeld und trotzdem flexibler als etwa ETFs, die man idealerweise 7 bis 10 Jahre behalten sollte. Doch die Festgeld-Zinsen sinken: Für 10.000 Euro bei einer zweijährigen Laufzeit bekommt man einer Analyse zufolge derzeit (Stichtag: 7. Februar 2024) bundesweit im Durchschnitt nur noch 2,99 Prozent (Quelle: Tagesschau). Das ist der niedrigste Stand seit Juli 2023. Ein Angebot, das noch deutlich darüber liegt, kommt von CreditPlus: Die Bank bietet 3,45 Prozent p.a. aufs Festgeld (Angebot bei CreditPlus ansehen).

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Laut Experten von Check24 ist das der aktuelle Best-Zins mit den genannten Konditionen (10.000 Euro auf 24 Monate) mit deutscher Einlagensicherung und bester Landesbonität. Kleiner Nachteil: Die Zinsgutschrift erfolgt jährlich und nicht monats- oder quartalsweise. Für den Zinseszinseffekt ist das nicht so gut. Zweitplatzierter ist die Hanseatic Bank mit 3,00 Prozent p.a. (Angebot bei Hanseatic Bank ansehen). Hier erfolgt die Zinsgutschrift ebenfalls jährlich.

Wichtig zu wissen: Vergleichsportale wie Check24 und Co. bieten immer nur einen Überblick aus dem Marktgeschehen. Bei anderen Anbietern unter anderen Konditionen könnte es vielleicht bessere Angebote geben.

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Nicht mehr lange zögern: Die Zinssenkung der EZB kommt

Die Tagesgeld-Zinsen sind noch stabil. So bietet etwa Trade Republic 4 Prozent p.a. auf nicht-investiertes Guthaben bis 50.000 Euro (Angebot bei Trade Republic ansehen). Hier gibt es außerdem monatliche Zinszahlungen.

Doch auch an der Tagesgeld-Front droht deutschen Sparern Ungemach. Grund ist die Europäische Zentralbank (EZB). Da die Inflation mittlerweile wieder spürbar sinkt, erwarten Experten spätestens ab Sommer spürbare Zinssenkungen der Währungshüter, um die Wirtschaft in der Eurozone anzukurbeln. Kluge Sparer sollten also nicht zu lange warten und sich die aktuell noch verfügbaren Festgeld-Zinsen bei der CreditPlus (Angebot bei CreditPlus ansehen) oder anderen Banken sichern, um nach etwaigen Zinssenkungen nicht in die Röhre zu schauen.

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