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MacBooks in Gefahr: Apple sorgt für mächtig Unruhe und Angst

© Unsplash
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Bei Apples MacBook-Nutzern geht die Angst um, es mehren sich Berichte über defekte MacBooks. Ausgerechnet ein Update von Apple wird damit in Verbindung gebracht, eine Lösung gibt’s derzeit noch nicht.

 
Apple Macbook
Facts 

Schon seit der Erscheinen von macOS 11.0 Big Sur gab es Berichte über bizarre Vorfälle. Einige Nutzerinnen und Nutzer berichteten da unter anderem in Apples Support-Foren, über nicht mehr funktionierende Webcams ihrer MacBooks. Beunruhigend: Der Defekt trat stets geschlossen nach der Aktualisierung der Rechner auf Big Sur auf.

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MacBook: Killt das macOS-Update die Webcam?

Auch nach dem neuesten Update auf macOS 11.2.3 brechen die Berichte nicht ab, wie die Kollegen von ifun.de schreiben. Die erhielten von einem Leser nun eine nochmals beunruhigende Nachricht, die mehr oder weniger einen ungeheuren Vorwurf beinhaltet. Bei ihm gab die Webcam eines MacBook Air aus 2015 den Geist nach dem Update auf die Version 11.2.3 auf, Zitat: „Kamera tot (blinkt nur noch grün)“. Doch was nach dieser Schilderung noch kommt, klingt ungeheuerlich:

„Einigen Nutzern soll Apple tatsächlich gesagt haben, dass ein Update bereits vorher „defekte“ bzw. „kurz vor dem Defekt stehende“ Hardware-Komponenten einen Impuls geben könnte und dann diese nicht mehr funktionieren.“

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Kann dem wirklich so sein, sollte Apple hier mit dem Update quasi eine Art „Kill Switch“ ausliefern, der kurzen Prozess macht und etwaige Komponenten einfach mal abschaltet? Es klingt unbegreiflich und irgendwie können und wollen wir nicht so recht daran glauben. Apple würde so etwas doch sicherlich weder beabsichtigen noch es einfach durchgehen lassen. Ergo: Die Äußerung sollte mit Vorsicht registriert werden und fällt wohl zunächst unter „Hörensagen“.

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Apple muss jetzt handeln

Dennoch, Apple täte gut daran die Problematik nicht auf sich beruhen zu lassen und alsbald eine Lösung zu präsentieren Denn auch wenn eine Absicht unwahrscheinlich ist, der pure Zufall scheidet wohl aufgrund der Vielzahl der Berichte ebenso aus. Wir bleiben dran und werden berichten.

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