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Samsung Galaxy Watch 4: Erste Besitzer sind unzufrieden

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Samsung hat kürzlich mit der Galaxy Watch 4 und Galaxy Watch 4 Classic eine neue Smartwatch vorgestellt, die technisch, optisch und von der Software einen Neuanfang macht. Erste Kundinnen und Kunden haben ihre Smartwatches nun erhalten und zeigen sich besonders im Bereich der Software massiv enttäuscht. Jetzt tauchen auch noch weitere Probleme mit der Uhr auf, die nicht so einfach zu beseitigen sind.

Samsung Galaxy Watch 4: Hardware Top, Software Flop

Update vom 04.09.2021: So hat sich Samsung den Start der neuen Galaxy Watch 4 sicher nicht vorgestellt. Bei Amazon nehmen die negativen Bewertungen zu (bei Amazon anschauen). Mittlerweile gibt es aber auch in Foren von Samsung und auf Reddit Threads zu Problemen. Dort wird sich in erster Linie über die schlechte Akkulaufzeit beschwert. Wenn man Gespräche über die Smartwatch mit LTE führt, wird die Uhr zudem sehr warm. Gleiches passiert, wenn man mal die Verbindung zum Smartphone verliert.

Wer die Probleme mit der Samsung Galaxy Watch 4 und Galaxy Watch 4 Classic hat, soll möglichst die neueste Software installieren und die Uhr im Notfall noch einmal aufsetzen. Doch auch das ist nicht immer eine Lösung. Samsung wird also bei der Software noch einmal nachlegen müssen.

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Originalartikel:

Am vergangenen Freitag hat die Samsung Galaxy Watch 4 ihren Marktstart gefeiert. Das Interesse an der Smartwatch war so hoch, dass sich die Lieferungen verzögern. Erste Kundinnen und Kunden haben die Uhr aber schon erhalten und veröffentlichen direkt bei Samsung (bei Samsung anschauen) aber auch bei Amazon ihre ersten Eindrücke (bei Amazon anschauen). Diese scheinen nicht überall wirklich gut zu sein. Während die Hardware und das Design im Grunde jeden überzeugt, kann die Software nicht mithalten.

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Erstkäufer der Samsung Galaxy Watch 4 sind enttäuscht. (© GIGA)

Viele haben die Samsung Galaxy Watch 4 und Galaxy Watch 4 Classic mit der Erwartung gekauft, dass es sich um eine Wear-OS-Smartwatch handelt. Tut es im Endeffekt auch, doch es fehlen essenzielle Bestandteile. So wird beispielsweise angemerkt, dass der Google Assistant fehlt. Stattdessen muss man Bixby verwenden. Viele vorinstallierte Apps lassen sich wohl nicht entfernen und belegen nur unnötig den internen Speicher, der wohl nur zur Hälfte frei sein soll. Von 16 GB bleiben dann nur knapp über 8 GB übrig.

Beschwert wird sich zudem über die nicht ganz so schönen Watchfaces, wobei das eher persönlicher Geschmack sein dürfte, sowie die komplizierte Verbindung mit einem Android-Handy, das nicht von Samsung stammt. Man benötigt wohl mehrere Versuche zur Verbindung und es müssen viele Samsung-Apps installiert werden. Einige Funktionen der Uhr werden zudem nicht richtig unterstützt. Die Akkulaufzeit wird auch bemängelt.

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Im Video seht ihr unseren ersten Eindruck von der Samsung-Smartwatch:

Samsung Galaxy Watch 4 im Hands-On Abonniere uns
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Samsung muss Software der Galaxy Watch 4 nachbessern

Für die meisten Käuferinnen und Käufer der Samsung Galaxy Watch 4 ist klar. Die Software muss besser werden. Wo genau das Problem liegt, ist nicht bekannt. Kann Google seinen eigenen Assistant nicht in Wear OS 3.0 integrieren oder will uns Samsung Bixby aufdrücken? Wir hatten bisher noch nicht die Möglichkeit eine der Uhren zu testen, hoffen aber bald ein Testgerät zu erhalten.

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