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„Ich finde das nicht fair“: Trymacs rechnet mit seiner Streaming-Karriere ab

Trymacs findet seinen Karriereaufstieg bei Twitch nicht fair. (© IMAGO / Panama Pictures)
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Trymacs gehört zu den größten Twitch-Streamern Deutschlands. Im Schnitt schauen ihm 10.000 Leute zu und unterstützen ihn fleißig mit Spenden. Dabei findet er selbst seinen Content gar nicht mal so gut und macht sich über seinen eigenen Erfolg lustig.

„Die tanzt ja nur“: Der Beginn von Trymacs Reflexion

Nachdem der Streamer Maximilian Stemmler, besser bekannt als Trymacs, von seinen Dreharbeiten zu „7 vs. Wild“ zurückkam, musste er einiges an Streaming-Zeit nachholen. In einem seiner ersten Reaction-Videos nach seiner Zeit am Set hat er Di1ara entdeckt, die sich vor kurzer Zeit an die Spitze von Twitch Deutschland geschwungen hat. Er sagt dazu, dass dies für ihn „pures TikTok in reinster Form“ sei, da sie ja ausschließlich tanzen würde.

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Als einer seiner Zuschauer jedoch angebracht hat, dass es lachhaft sei, mit so etwas berühmt werden zu können, ist Trymacs ins Grübeln gekommen. Er hat daraufhin begonnen, seinen eigenen Karriereaufstieg infrage zu stellen und sich zu erinnern, mit welchem Content er es an die Spitze von Twitch Deutschland geschafft hat.

„Wir spielen seit 7 Jahren Handy-Games“

Während der 29-Jährige von Kritikern immer wieder als Pay-to-Win-Streamer betitelt wird, nennt er sich selbst gern scherzhaft „Streamer ohne Skill“. In seinem Stream beteuerte er, dass er es nicht fair findet, dass sich 100.000 Leute ansehen, wie er beispielsweise auf Frank Rosin reagiert, der ungelernte Gastronomen beleidigt. Zudem würde er mit seiner Community seit sieben Jahren nur Handy-Games spielen, was sich auch Millionen von Leuten anschauen. Schlussendlich lacht er selbst über seine massiven Ausgaben in Handyspielen und betont, dass dies Investitionen in seinen Content wären.

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Seine Reaktion seht ihr im Übrigen hier:

Im Endeffekt kann niemand voraussagen, was bei Zuschauern gut ankommen wird und was nicht. Trymacs hat seine Sparte gefunden und hat sich damit in die Liga der größten Twitch-Streamer Deutschlands katapultiert. Auch, wenn er das selbst nicht so richtig verstehen kann und teils auch nicht fair findet, so ist es offensichtlich, dass die Community Spaß daran hat, sonst stünden sie nicht seit so vielen Jahren hinter ihm.

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Dass man als Streamer nicht immer nur freundlich gesinnte Menschen antrifft, musste sogar YouTube-Papa Gronkh neulich erfahren. Dieser wurde in einem Stream als rechtsextrem betitelt. Mehr dazu lest ihr hier:

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