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Wechsel bei Hart aber fair: Zieht der WDR Konsequenzen?

© IMAGO / Panama Pictures
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Es brodelt im WDR. Hart aber fair kehrte kürzlich aus der Sommerpause zurück. Doch obwohl Louis Klamroth seit Anfang des Jahres als Moderator fungiert, hat Frank Plasberg immer noch ein Wörtchen mitzureden.

 
WDR
Facts 

Der WDR machte schnell klar, dass er sich Optionen für die Zusammenarbeit mit Klamroth im Jahr 2024 offenlässt. Die genauen Pläne bleiben jedoch unklar. Als Antwort auf Nachfragen gab es lediglich ein knappes: Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns zu Vertragsgesprächen sowie programmstrategischen Überlegungen nicht äußern.

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Klamroths neues Kapitel?

Könnte Klamroth in Zukunft selbst das Zepter bei Hart aber fair in die Hand nehmen? Immerhin hat der Moderator Erfahrung in der Medienbranche. Mit seiner eigenen Produktionsfirma Klamroth2Hohenfeld, die mittlerweile unter dem Namen Florida Factual firmiert, produzierte er bereits für namhafte Sender wie n-tv und ProSieben.

Interessanterweise übernahm Florida Entertainment, bekannt für ihre Zusammenarbeit mit Joko und Klaas, die Mehrheit an Florida Factual. Doch wird Florida Factual nun Hart aber fair übernehmen? Spekulationen dazu gibt es viele, doch klare Antworten bleiben aus. Eine entsprechende Anfrage wurde mit den Worten abgetan: Danke für die Anfrage. Wir äußern uns generell nicht zur aktuellen Berichterstattung.

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Wende oder weiterer Stillstand?

Während die ARD offen ihre Absicht verkündet, jüngere Zuschauer anzulocken, steht Hart aber fair gefühlt immer noch auf der Stelle  trotz Wechsel des Moderators. Die Frage ist, ob Klamroth ab 2024 mehr Einfluss nehmen könnte, um das Format zu verjüngen.

Bis zum Ende des Jahres wird Klamroth in jedem Fall noch beim WDR unter Vertrag stehen. Wie es danach weitergeht, steht in den Sternen. Eines ist jedoch sicher: Klamroth, der schon in Das Wunder von Bern brillierte, steht wieder einmal im Zentrum der Aufmerksamkeit  und diesmal könnte es eine kleine TV-Revolution werden.

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Dieser Text erschien ursprünglich bei t-online.de. Er wurde mithilfe maschineller Unterstützung überarbeitet und redaktionell überprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.

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