Es gibt Neuigkeiten im Fall Alfonso Ribeiro aka Carlton in 'Der Prinz von Bel-Air' gegen Fortnite. Zuletzt hatte der Schauspieler, der u.a. mit der Rolle als Cousin von Will Smith bekannt wurde, versucht, seinen typischen Tanz urheberrechtlich schützen zu lassen. Dieses Gesuch wurde nun abgelehnt.
„Es war ein Moment – der ist unvergesslich.“
Kaum Ankündigung, nur ein paar versteckte Hinweise – ein ominöses Konzert würde gestern Abend stattfinden, live in Fortnite. Live? Ein Konzert? Dann schwappst du 20 Uhr plötzlich von Battle Royale in einen nagelneuen Modus, landest mit dem Fallschirm vor einer riesigen Bühne und die Lichter gehen aus. Drei, zwei, eins; der Timer stoppt. Alle Waffen verschwinden...
So langsam scheint sich Sony an den Gedanken von Crossplay gewöhnt zu haben. Erst Fortnite, jetzt Rocket League. Scheint doch gar nicht so schwer zu sein, oder? Das sieht offenbar nicht jeder so.
Ach, was war das für ein Gaming-Jahr 2018. Es gab so viele wichtige Themen: Diablo Immortal wird ein Mobile Game, Entwickler Telltale ist insolvent, bei der Entwicklung von Red Dead Redemption 2 herrschten katastrophale Arbeitszeit-Regelungen und Videospiele werden jetzt in Deutschland als Kulturgut angesehen. Ach ja… und es gab noch dieses eine Spiel, das in 2018 wirklich in aller Munde und auf aller Bildschirme war...
Ab dem 27. September spielen wir Fortnite: Battle Royale in Season 6. Teile der Map sind neu, auch die wöchentlichen Herausforderungen wurden verändert. Der Battle Pass für Season 6 bleibt aber weitestgehend so, wie wir ihn kennen und lieben. Mehr Infos zur aktuellen Saison sammeln wir nachfolgend für euch.
Die Welt ist im Wandel. Wir spürten es während der Beta von Call of Duty: Black Ops 4, wir spürten es in der Geschwindigkeit. Wir riechen es am verfaulten Fleisch der Zombies. Vieles, was einst war, könnte verloren gehen – da niemand mehr spielen möchte, was übrig bleibt: Ist Blackout der Battle-Royale-Modus, der alle anderen knechten wird?
Mitte März 2018 kündigte Epic Games einen mobilen Ableger des Battle-Royale-Modus für Fortnite an. Fortnite Mobile könnt ihr auf vielen iOS-Geräten spielen – die Android-Version steht in den Startlöchern. Einen offiziellen Release gibt es noch nicht, dafür aber eine Beta.
Die Battle-Royale-Dauerbrenner PlayerUnknown’s Battleground und Fortnite wollen einen Fuß im E-Sport fassen, blamieren sich aber mit peinlichen Turnierbedingungen. Selbst Shroud lässt vor laufender Kamera Dampf ab.
Fortnite hier, Fortnite da. Kaum ein Spiel ist momentan so präsent in den Medien wie der Battle-Royale-Ableger von Epic Games. Selbst dieser Artikel ist ein weiterer Beweis dafür. Was sind aber die Gründe dafür, dass ein so beliebtes Spiel trotzdem so viel Hass hervorbringt?
Stelle dir vor, dir gibt jemand ein Eis. Und nachdem du es 10 Sekunden in der Hand gehalten hast, nimmt er es dir wieder weg. Im Falle vom Event Pass in PlayerUnknown’s Battlegrounds ist das Eis eine violette Jacke mit Aufdruck auf dem Rücken und der Bösewicht, der dir dieses Item wegnehmen will, der Entwickler selbst.
Sobald sich ein Hype auftut, werden die Grenzen von Clickbait, Betrug und Fake News durchbrochen. Bei Fortnite scheint sich die Geschwindigkeit, mit der falsche Titel, grenzüberschreitender Content und irreführende Thumbnails auftauchen, jedoch zu verdoppeln. Steig mit mir in die Abgründe der digitalen Fortnite-Themen hinab.
Momentan sind Battle Royale-Spiele die ultimative Goldgrube, an der sich so ziemlich jeder Publisher bedienen will. Allerdings ist das Ende des Trends bereits jetzt an die Wände geschrieben.
Im Gegensatz zu anderen Battle-Royale-Spielen gibt es in Fortnite lediglich eine Map. Sie besitzt auch kein richtiges Thema, sondern vereint viele einzelne Biome in einer großen Map. Bisher gibt es noch keine Pläne, eine neue Map zu integrieren.
Was ist dran an PUBG und Fortnite? Ich habe den Battle-Royale-Selbstversuch gewagt und bin als völliger Neueinsteiger gegen 99 Kontrahenten ins Feld gezogen. Was soll da schon schiefgehen?
Der Fortnite-Streamer „Ninja“ hat nun über 200.000 Abonnenten auf Twitch. Dank ihnen verdient er über 700.000 Dollar im Monat. Eine absurde Menge Geld, die weder er noch seine Streamer-Kollegen verdient haben, wie ich finde.
Fortnite Mobile ist in aller Munde. Das ohnehin schon erfolgreiche PC- und Konsolen-Spiel erweitert seine Spielerschaft jetzt sogar auf den Smartphones. Battle Royale auf dem Handy? Ganz schön anstrengend ohne Controller.
ProSieben berichtet in seiner Nachrichtensendung „Newstime“ über die Sorge vieler Eltern, dass Fortnite zu gewalttätig für Kinder und Jugendliche sei. Immerhin würden sich Spieler darin gegenseitig erschießen. Ich sage dazu: ProSieben, du hast das Thema verfehlt.