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Die Katze ist aus dem Sack: Erstmals hat die Bundesregierung einen konkreten Preisrahmen für einen Nachfolger des 9-Euro-Tickets genannt. Dass Bus- und Bahnfahrer tiefer in die Tasche greifen werden müssen, war absehbar. Wie teuer der Nachfolger nun im Extremfall aber wird, überrascht dann doch. Dabei gäbe es für dieses Problem eine einfache Lösung.

Spät kam sie, doch sie kam: Kurz vorm Start des 9-Euro-Tickets hat die Deutsche Bahn eine eigens für die Monatsfahrkarte entwickelte App auf den Markt geworfen. Vieles spricht allerdings dafür, dass man sich die Arbeit besser gespart hätte.

Nie war der öffentliche Nahverkehr so günstig wie in den Sommermonaten des Jahres 2022 – dem 9-Euro-Ticket sei es gedankt. So günstig wird’s wohl nie wieder werden, denn selbst ein potenzieller Nachfolger dürfte mehr kosten. Aber wie viel? Mein heutiges Thema in der GIGA-Wochenendkolumne.