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Angst vor ChatGPT? Elon Musk holt zum Gegenschlag aus

Elon Musk will bei KI mitmischen. (© IMAGO / NurPhoto)
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Elon Musk soll Berichten nach ein neues KI-Team zusammengestellt haben. Vom Erfolg von ChatGPT beeindruckt, könnte ein eigener Textroboter entwickelt werden. Auch ein wichtiger Google-Mitarbeiter soll sich Musk Vision angeschlossen haben.

 
Elon Musk
Facts 

ChatGPT: Elon Musk stellt KI-Team zusammen

Tesla- und Twitter-Chef Elon Musk soll an einem neuen Forschungslabor zu künstlicher Intelligenz arbeiten. Dazu hat er sich Berichten nach bereits mit Igor Babuschkin geeinigt, der zuvor bei Googles KI-Projekt DeepMind gearbeitet hat. Zusammen will man anscheinend ein neues Team zusammenstellen, um eine Alternative zu ChatGPT von OpenAI zu kreieren.

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Babuschkin hat entsprechende Gespräche mit Musk bestätigt, wollte seinen neuen Arbeitgeber aber nicht direkt bestätigen. Ihm zufolge würde sich das Projekt noch in einem sehr frühen Stadium befinden, konkrete Produkte seien noch nicht geplant (Quelle: The Information).

Andere Insider wie Jon Victor und Jessica E. Lessin gehen da schon einen Schritt weiter und behaupten, dass der Erfolg von ChatGPT der Grund für Musk gewesen sein, die Gespräche aufzunehmen. Musk selbst hatte OpenAI zusammen mit dem Investor Sam Altman im Jahr 2015 gegründet. Drei Jahre später verließ er aber den Vorstand des Unternehmens. ChatGPT bezeichnete Musk als „beängstigend gut“.

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Elon Musk hat auch ohne KI-Projekt schon viel zu tun:

Elon Musks Unternehmen: Das sind die größten Projekte des Tesla-Chefs
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Elon Musk: Ambivalentes Verhältnis zu KI

Musk hatte OpenAI und andere KI-Projekte in letzter Zeit immer stärker kritisiert. Speziell zu OpenAI merkte er an, dass das Open-Source-Unternehmen mittlerweile zu sehr von Microsoft abhängig sei. Das wäre nicht seine Absicht bei der Gründung von OpenAI gewesen.

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Generell hält er aktuelle KI-Entwicklungen für gefährlich. Den Herstellern wirft er zudem vor, KI als „woke“ zu trainieren. Dies sei ihm zufolge „tödlich“ (Quelle: Elon Musk bei Twitter). Vor gefährlichen KI-Modellen warnte zuletzt auch Sam Altman, Mitgründer und CEO von OpenAI.

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